*Anzeige: Dieser Beitrag ist in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit ACTIVIA entstanden*
Seit 14 Jahren bin ich nun Mama. Herzlichen Glückwunsch Andrea!
Nichts hat mein Leben je mehr beeinflusst, als genau dieser Umstand. Ich glaube, jede Mama kann mir zustimmen, wenn ich behaupte das uns dieses Dasein deutlich gefühlsduseliger werden lässt. Liebe, Freude und Sorge gehen Hand in Hand und bestimmen einen Großteil unseres Lebens, wenn man sich für Nachwuchs entscheidet.
Ich vertrete einen ziemlich klaren Standpunkt beim Thema Erziehung:
Vertraue Deinem Instinkt, folge Deiner Intuition!
Heißt im Umkehrschluss: Leg mal all die Ratgeber beiseite und schau Dich einfach um. Schau auf Deine Lebenssituation und wenn sie Dir gerade sehr stressig vorkommt, dann ergründe das Problem. Halte Ausschau nach den TATSÄCHLICHEN Stressfaktoren!
Unser größter Stressfaktor ist akuter Zeitmangel!
Trotzdem sind wir hier nicht ganz ehrlich zu uns selbst. Denn Zeitmangel schaffen wir uns selbst. Das geht schon los bei den falschen oder auch zu vielfältigen Kommunikationswegen. Ein kurzes Telefonat oder ein knackiges Meeting ist oftmals zielführender als 10 Mails oder 20 WhatsApp.
Größter Zeitkiller ist das Smartphone.
Seit ein paar Wochen bekomme ich (ungefragt) meine Onlinezeiten einmal pro Woche angezeigt und das empfinde ich sehr erschreckend, obwohl ein großer Teil dieser Zeit zu meinem Joballtag gehört. Ich nehme das aktuell sehr bewusst wahr und lege mein Smartphone unfassbar oft beiseite und surfe nicht willkürlich durch die Gegend. Es ist der pure Wahnsinn, was an qualitativer Zeit flöten geht. Man hat einfach nur Zeit vertrödelt….und davon haben wir eindeutig zu wenig.
Was Erziehung mit Wohlfühlmomenten im Alltag zu tun hat?
Oh…eine ganze Menge. Ich kann nicht jeden Tag zu 100% ausgeglichen sein. Alltag ist Dynamik pur und da kommt schon mal ganz schön was zusammen. Da kann man sich 100 Leitfäden an die Wand pinnen…das nützt dann mal eben einfach gar nichts.
Trotzdem sind Leitfäden eine gute Sache. Sie sollen inspirieren, erinnern, motivieren.
Ich merke es mit jeder Faser meines Körpers, wenn ich unausgeglichen bin, sich irgendwelcher Ärger von innen nach oben arbeitet. Ich reagiere anders, bin genervt und gereizt, werde dann manchmal laut und ungerecht. Der springende Punkt ist….ich will so nicht sein. Unsere Zeit auf diesem Planeten ist zu kurz, als das ich diesen negativen Emotionen nachgeben wollen würde. Es geht nicht darum sie zu unterdrücken, aber darum Alternativen zu finden. Methoden, um aus negativer Energie einen positiven Effekt zu erzielen. Das funktioniert.
Das Leben mit einem Teenager – on top bin ich alleinerziehend – ist eine sehr besondere Sache. Und das Zusammenleben bei uns Zuhause funktioniert richtig gut, weil ich dafür Sorge trage das es mir gut geht und ich beim Rest ziemlich entspannt sein kann. Ich möchte nicht, dass mein Sohn auf unsere gemeinsame Zeit zurückblickt und sich an eine hysterische, gestresste Mutter erinnert.
Ausgeglichenheit und Entspannung sind wichtige Säulen unserer Gesundheit!
Aber, wie schaffe ich Wohlfühlmomente im Alltag?
Also erstmal ist Alltag ein sehr negatives Wort.
Es klingt langweilig und nach Stress. Es fängt schon damit an die Einstellung dazu zu verändern. Ich mag einfach jeden Tag, weil jeder Tag irgendwie anders ist und seine Besonderheiten mit sich bringt.
Wie wäre es also, wenn man Alltag einfach mal weglässt und das LEBEN nennt. Und das findet von Montags bis Sonntags statt.
Montags bin ich immer voller Energie. Nachdem ich Sonntags so richtig runtergefahren bin, stehe ich Montags meist mit einem Kopf voller Tatendrang auf. Meine Wohlfühlmomente sind klein, aber sie sind mir heilig. Das fängt an damit das ich extra früh aufstehe um mindestens eine halbe Stunde Zeit auf dem Sofa zu haben….mit meinem Kaffee. Wenn mein Tag so startet, dann kann eigentlich nichts schief gehen und von 365 Tagen im Jahr, starte ich mindestens an 360 Tagen genauso.
Und meinen Wohlfühlmomenten gehört auch Ordnung oder die Kissen aufschütteln auf meinem Bett. Ich schaffe mir prinzipiell erst einen Wohlfühlrahmen, bevor ich am Laptop sitze und arbeite. Wie könnte ich sonst bitte Texte über das Wohlfühlen schreiben, wenn ich in einer Umgebung arbeiten würde, die das genaue Gegenteil davon ist?
Der wohl wichtigste Faktor – Zeit miteinander!
Zeit miteinander bedeutet auch gleichzeitig Zeit füreinander.
Ich spreche hier von bewusster Zeit. Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen einfach nur Zeit und bewusster Zeit.
Wenn wir – in unserer überschaubaren – Familiensituation bewusst Zeit miteinander verbringen, dann verabreden wir uns. Luca kommt zu den unterschiedlichsten Zeiten nach Hause. Ich bin oft unterwegs. Da bleibt unter der Woche ganz schön was auf der Strecke. Aber das ist nicht schlimm…so ist es nun mal und man findet einen besseren Umgang damit, wenn man das akzeptieren kann und Lösungen findet.
Wir frühstücken auch nicht jedes Wochenende miteinander. Manchmal schläft er schlicht zu lange und dann passt es nicht mehr in meinen persönlichen Zeitplan mit Sport oder den Hunderunden. In der Regel einigen wir uns auf ein gemeinsames Sonntagsfrühstück und das ist ziemlich entspannt.
Unser Auswahl auf dem Frühstückstisch ist meist sehr übersichtlich. Wenn man zu zweit lebt, ist sonst die Gefahr des Wegwerfens einfach zu groß. Wir haben aber immer Eier, etwas Aufschnitt und etwas Käse im Kühlschrank. Tomaten sind auch immer da und leckere Marmelade. Außerdem findet man bei uns immer einen großen Joghurt Vorrat. Am allerliebsten ohne viel Geschmack und naturbelassen.
Der Kühlschrank in unserer Lieblingsküche ist im Moment gut gefüllt mit ACTIVIA Joghurt mit einem Hauch von Kokos-Geschmack. Wohlfühlen kommt von innen und das fängt bereits mit einem Wohlfühlfrühstück an. Der leichte Kokosgeschmack passt einfach in jede Jahreszeit und lässt sich z.B. noch ganz großartig mit Früchten und Nüssen kombinieren. Ich frühstücke wirklich jeden Tag bewusst, denn mein innerer Wohlfühlfaktor ist maßgeblich für meine Kreativität und auch mein Leben als alleinerziehende Mama mit 2 Hunden. Da kommt manchmal ganz schön viel zusammen. Zusätzlich enthält ACTIVIA übrigens natürliche Bifidus Kulturen, sowie Calcium und unterstützt sanft die Verdauung und enthält 30% weniger Zucker im Vergleich zu anderen Joghurts (außer Naturjoghurt).
ACTIVIA mit einem Hauch von Kokos gibt es als neue Geschmacksrichtung, im Einzelbecher, im Kühlregal.
Mandarinen Frühstücksmuffins mit Dinkelmehl und ACTIVIA „Hauch von Kokosgeschmack“!
In der Küche zu stehen und Rezepte umzusetzen, gehört übrigens ebenso zu meinen persönlichen Wohlfühlmomenten und trägt zur Entspannung bei.
Frühstücksmuffins sind eine großartige Alternative am Frühstückstisch oder einfach für unterwegs.
Diese Mandarinen Muffins sind mit Dinkelmehl und ACTIVIA Joghurt. Die Kombination ist super saftig und total lecker. Sie schmecken ohne Topping, machen sich aber auch hervorragend mit leckerer Marmelade (wie z.B. die super tolle Kombi meiner Freundin Bine).
Die Zutaten für ca. 10 Mandarinen Muffins:
- 150 g Dinkelmehl
- 50 g Hirseflocken
- 100 g gemahlene Nüsse
- 2 TL Backpulver
- 2 EL Kokosöl
- 100 ml Ahornsirup
- 1 EL Honig
- 200 g Jogurt (z.B. ACTIVIA „Hauch von Kokosgeschmack“)
- 2 Eier
- 3 Mandarinen
Die Zubereitung der Mandarinen Muffins:
Die ist recht einfach. Alle Zutaten – bis auf die Mandarinen – in eine große Schüssel geben und zu einem Teig verarbeiten. Ich habe die Küchenmaschine gut 3 Minuten kneten lassen.
Die Mandarinen schälen und in kleine Stücke schneiden und unter den Teig heben.
Backofen auf ca. 200 Grad vorheizen. Eine Muffinform einfetten und den Teig auf die Mulden verteilen. Gute 20 Minuten backen (aufpassen das sie nicht trocken werden), abkühlen lassen und zum Frühstück servieren.
Wie sehen denn Eure Wohlfühlmomente im Leben aus?
Ich freu mich auf Feedback von Euch!
Eure Andrea
*ACTIVIA enthält 120mg Calcium pro 100g. Calcium trägt zu einer normalen Funktion der Verdauungsenzyme bei. Danone empfiehlt einen Becher täglich. Auf die Bedeutung einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung und einer gesunden Lebensweise wird hingewiesen.
Ach, das freut mich, dass Euch mein „Pohlheimer Pfirsichglück“ schmeckt!
Und Jogurt mit einem Hauch Kokosnuss liebe ich! Immer!
Toller Post, Andrea. Vor allem passend jetzt zubWeihnachten zu den Good Feeling Momenten.. leider bin ich gar nicht die Struktur in Person, hektisch ubd ein reinster Wirbel. Für die wichtigsten Sachen, Tochter, Mann und Arbeit ist immer Platz und ein persönlicher Speicherplatz vorhanden. Nutze meinen Wohlfühlmoment inzwischen abends. Ne stunde vorm schlafen, komm ich zu ruh, meditiere und lege mir maske und haarkur auf..und lass den Alltag ziehen. Besten dank für das Rezeot welches ich sicherlich mal davon Gebrquch machen werde ^^
Gruß,
Petra
Mein Wohlfühlmoment ist auch morgens. Da habe ich das Haus zwei Stunden für mich alleine und kann tun und lassen, was ich will. ?Das beginnt dann meistens mit einem Kaffee in kompletter Stille und ich überlege, was der Tag so bringt. Um 7h rufe ich meine dienstlichen Mails ab, beantworte die dringenden und die netten ?? um dann irgendwann entspannt im Büro anzukommen, weil die erste Rutsche schon abgearbeitet ist. Das bringt Zeit für die Kollegen und die Pflege der zwischenmenschlichen Beziehungen, was meiner Erfahrung nach auch wieder Ruhe in den Arbeitsalltag bringt. Ich finds perfekt! ?☺️ Zum Frühstück immer Joghurt mit Chia und etwas Obst…