Es ist nicht leicht, seine Aufgaben immer energiegeladen anzugehen. Wir sind alle müde und ohne Schlaf würden wir einfach nicht funktionieren. Ein gesunder Schlaf hilft uns, ausgeglichen und mit klarem Verstand durch den Tag zu schreiten.
- Wie viele Stunden schläfst du in einer Nacht?
- Und bist du nach deinem nächtlichen Schlaf überhaupt ausgeruht?
- Wie ist deine Bettzeit?
Wenn du in dich gehst, wirst du bemerken, dass deine Schlafgewohnheiten womöglich nicht gerade optimal sind. Du als Leistungsträger unserer Gesellschaft nimmst vielleicht gar nicht wahr, was du deinem Körper und Geist mit zu wenig Schlaf eigentlich antust.
Dir dürfte bekannt sein, dass der Trend in den letzten Jahren hin zu weniger Schlaf geht. Es ist modern geworden, den eigenen Körper für eine höhere Arbeitseffizienz bis ans äußerste zu treiben. Dabei hat unsere heutige Welt, mit ihren komplexen Problemen, ausgeschlafene Menschen mehr als nötig.
Jedoch wirkt sich ein dauerhafter Schlafentzug sowohl auf den Körper, in Form von Kopfschmerzen oder einem geschwächten Immunsystem, als auch auf die Psyche durch Konzentrationsschwäche, Müdigkeit oder Reizbarkeit aus.
Somit ist es für jemanden mit Schlafstörungen kaum möglich, die Belastungen des Alltags zu bewältigen. Ein Schlafdefizit ist direkt mit Einbußen an Gesundheit und Lebensqualität verbunden. Die Schlafwelt ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Es gilt, die wichtigsten Faktoren für einen gesunden Schlaf zu erschließen.
Was du vermeiden solltest:
In der Schlafwelt haben Schlafstörungen verschiedene Ursachen, Sie können akut auftreten und auch wieder recht schnell abklingen. Unter bestimmten Voraussetzungen, wie z.B. schädliche Angewohnheiten auf physicher und psychischer Ebene, können sie aber auch für eine lange Zeit andauern.
Die Ereignisse während des Tages wirken auch noch in der Nacht auf unsere Psyche. So kommt es, dass uns beruflich oder privat bedingter Stress sowie freudige Erwartungen uns manchmal den Schlaf rauben können. Unter anderem können auch falsche Schlafgewohnheiten und äußere Störfaktoren einen schlechten Schlaf verschulden. Womöglich ist die Bettzeit zu spät und der gewohnte Schlafrhythmus verschiebt sich(unregelmäßige Bettzeit) oder man hat unmittelbar vor dem Zubettgehen eine schwere Mahlzeit zu sich genommen.
Vielleicht ist aber auch das Licht auf dem Flur zu grell und hält einen wach. Das zählt zu der Schlafumgebung, Der wichtigste Faktor an diesem Aspekt, ist die Art der Matratzen, auf der man schläft.
Die Firma Bett1 hat sich auf Matratzen spezialisiert. Neben Matratzen verkauft das Unternehmen auch viele andere Produkte. Beispiele dafür sind Auflagekissen und Topper.
Was sind die besten Matratzen?
Es gibt verschiedene Verfahrenstechnicken bei der Herstellung von Matratzen und jeder Körper reagiert individuell. Es gibt zahlreiche Matratzen Angebote, die einen erholsamen Schlaf versprechen. Jedoch muss man zunächst herausfinden, welche Matratzenarten zu einem passen.
Die meisten Matratzen sind zehn Jahre haltbar. Mit der Zeit nimmt die Qualität ab und es machen sich Kuhlenbildungen bemerkbar, welche die Liegezonen des Kunden beeinflussen. Die dadurch veränderte Schlafpositon kann schlimmstenfalls das bestehende Schlafdefizit begünstigen.
Aber wie oft solltest du deine Matratze wechseln?
Daher empfiehlt sich ein Wechsel alle fünf bis sieben Jahre.
Mit einem Matratzen Topper lässt sich die Nutzbarkeit jedoch etwas Verlängern. Eine solche Matratzenauflage soll den Liegekomfort steigenr und hygienischer sein.
Es gibt allgemein viele Matratzenarten, welche allerlei Effekte versprechen. Beispielsweise erweisen sich Kaltschaummatratzen durch ihre Anpassungsfähigkeit und damit einen positiven Einfluss auf die Liegezone als nützlich. Jedoch ist bei Matratzen Angeboten schlichtweg immer auf eine hohe Qualität zu achten.
Darauf solltest Du achten!
Bei Schlafstörungen gibt es zahlreiche Selbsthilfemaßnahmen.
Dazu zählen ein gesunder Lebensstil, sowie fördernde Verhaltensweisen. Beispielweise kann man an seiner Schlafposition arbeiten, um den Körper weitesgehend zu entspannen, damit dieser sich erholen kann.
Die gesündeste Schlafposition ist auf dem Rücken. Dadurch wird die Wirbelsäule entlastet und die Atmung wird nicht behindert. Die Liegezonen einer qualitativ hochwertigen Matratze kann diesen Prozess unterstützen.
Außerdem sollte man für einen besseren Schlaf die Einnahme von Medikamenten so gut es geht vermeiden, da die Nebenwirkungen unseren Schlaf beeinflussen.
Um den Schlafproblemen entgegenzuwirken kann man auch versuchen, die Raumtemperatur anzpassen, damit der Körper sich entspannen kann. Zudem ist es wichtig, in Stille und Dunkelheit zu schlafen. Daher ist von Smartphones oder einem Fernseher im Schlafzimmer dringend abzuraten.
Auch das Eingewöhnen bestimmter Schlafrituale kann einen in einen gesunden Rhythmus zurückführen. Ein altbewährtes Hausmittel ist zuletzt eine Tasse Tee oder heiße Milch mit Honig vor dem Zubettgehen.
Abschließend lässt sich folgendes sagen..
Eine hohe Lebensqualität und Gesundheit definiert sich zu einem großen Teil durch einen heilsamen Schlaf, der uns ausgeruht in den Tag starten lässt. Jedoch verändert sich der Schlaftrend hin zu gesundheitsschädlichen Angewohnheiten, die einen Schlafentzug billigen.
Dieser kann konkrete Ursachen, wie zum Beispiel die falsche Matratze, haben. In diesem Fall gilt es, beim Matratzenkauf auf ein ordentliches Preis-Leistungs-Verhältnis zu achten und sich einen gesunden Lebensstil anzueignen. Im Schlaf werden Informationen verarbeitet und wenn man einen gesunden Schlaf hat, ist man auch leistungesfähiger. Kurz gesagt: Schlafen hält gesund!