Ich bin verunsichert! Lasst uns über Trends reden….

Kolumne Wochengedanken

 

Ich mag Instagram sehr gern. Weil man schöne Dinge sieht. Es ist ganz oft ein Genuss für das Auge. Irgendwie erholsam und oft auch inspirierend. Im Gegensatz zu Facebook ist Instagram auch eine Plattform der Höflichkeit. Nicht immer, aber trotzdem deutlich netter und höflicher.

Ich mag auch Facebook. Nur, wenn ich durch meinen Feed scrolle möchte ich bei 90 Prozent der Posts die Augen verschließen und schreien. 

Ja, ich gebe es offen zu….ich möchte schöne Dinge sehen. Der Wunsch danach ist aber nicht gleichzusetzen mit „ich verschließe die Augen vor der Realität“.

Es ist wichtig und richtig Aufmerksamkeit zu generieren. Nur wird in meinen Augen mittlerweile Aufmerksamkeit mit „Angstmache“ verwechselt.

 

Als ich ein sehr kleines Mädchen war, war ich mit meinem Papa angeln. Wir saßen auf einem Steg am See und es bissen tatsächlich Fische an. War echt toll. Aber so klein, wie ich war….ich glaube 5 Jahre….zwang ich ihn jeden einzelnen Fisch wieder in den See zu werfen. Die Vorstellung, dass er diese Fische töten und essen würde, war unerträglich für mich. Wir brachten also kein Abendessen nach Hause und trotzdem esse ich heute Fisch.

 

Ich finde es großartig, dass wir uns immer mehr mit Nachhaltigkeit beschäftigen. Das wir hinschauen, wie Tiere behandelt werden. All diese Dinge liegen absolut in meinem Interesse und trotzdem bin ich genervt.

Von dem täglichen „ich zeige mit dem Finger auf….„.

Ganz oft finde ich das sogar total scheinheilig. Denn oftmals schreien die am lautesten, die selbst ganz viel falsch machen….und das ist inkonsequent und scheinheilig. Ich fange erst an laut zu schreien, wenn ich mein Leben auch wirklich danach ausgerichtet habe und mit Greenpeace auf Booten durch die Meere fahre und in einer Hütte ohne Strom lebe. So lange ich aber mit meinem Hintern im Warmen und Trockenen sitze und alle Annehmlichkeiten der Neuzeit nutze, zeige ich nicht mit dem Finger auf andere Menschen, sondern mache einfach und halte die Klappe oder diskutiere im Freundeskreis, was wir vielleicht verändern können.

 

Was ist eigentlich noch richtig und was ist falsch?

 

Diese Frage stelle ich mir inzwischen fast täglich. Mein Facebook Feed wird überschwemmt mit Horrornachrichten und Bildern. Da wird mir regelrecht schlecht und ich will das nicht mehr sehen. Ich klicke das weg, weil es mich nicht wirklich aufklärt. Es ruft bei mir Angst und Ekel hervor.

Nehmen wir mal dieses „vegane Thema“. Eigentlich ein gutes Thema, nur wird das so in den Fokus gestellt, dass es bei mir Aggressionen hervorruft und Fragen!

 

  • War denn wirklich alles so beschissen, was Millionen von Jahren so gehandhabt wurde?
  • Müssen wir jetzt wirklich alle vegan leben, damit die Welt besser wird?
  • Ist das unser Problem?
  • Was, wenn sich herausstellt, dass die Herstellung von veganen Lebensmitteln irgendwann für ein riesiges Problem sorgt? Eins, was wir heute noch nicht sehen können?
  • Was dann?

 

Ich meine das wirklich ernst und nicht mal sarkastisch! Ich stelle mir zu all den Themen oftmals ganz naive und vielleicht auch kindische Fragen.

Es gibt ja auch immer wieder Diskussionen über Konzerne, die Mitarbeiter für wenig Geld im Ausland beschäftigen. Die Bilder gingen um die Welt. Ich verstehe den Ansatz der Diskussion, aber was wäre, wenn diese Konzerne dort nicht mehr produzieren würden? Was wäre mit den Menschen? Wie würden die überhaupt Geld verdienen?

Nehmen wir mal an, ich wäre ein Konzern und ich würde für die Produktion im Ausland genauso viel zahlen, wie für die Produktion im Inland. Dann wäre der Bedarf ja quasi nicht mehr da und was wäre dann mit diesen armen Menschen?

Kann es sein, dass überhaupt niemand die richtigen Fragen stellt und das wir uns in Eitelkeit und Dogmatismus verlieren? Das wir verlernen der Intuition zu folgen? Das wir uns beeinflussen lassen von dem, was uns täglich gezeigt wird, ohne es WIRKLICH zu hinterfragen? Durch solche Beeinflussungen wurden – wie wir wissen –  schon ganze Wahlkämpfe gewonnen.

Vergangene Woche  habe ich eine Freundin vom Flughafen abgeholt. Beim Bäcker habe ich einen Coffee to go mitgenommen…im Pappbecher! Ohne nachzudenken machte ich eine Instastory meines morgendlichen Ablaufs. Es kam, wie es kommen musste…ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass ich mit meiner Reichweite Vorbild sei und wie ich denn einen Pappbecher posten könne?!

 

Ernsthaft?

 

Über dieses Thema könnte ich ganze Romane schreiben. Meine Sicht auf meine mögliche Vorbildfunktion habe ich schon vor ein paar Wochen geschildert. 

Ich bin insgesamt überfordert und verunsichert und ich fühle mich auch nirgends abgeholt. Täglich sprießen neue Trends aus dem Boden und ehrlich gesagt, glaube ich einfach gar nichts mehr. Alles, was mal irgendwie normal und gut war, wird komplett in Frage gestellt….so, als würden wir uns aus lauter Langeweile und zukünftiger Daseinsberechtigung ständig neue Dinge ausdenken, damit das Rad sich irgendwie weiter dreht.

Während ich also Nachrichten über Pappbecher bekomme, verhängen sich China und die USA gegenseitig irgendwelche Zölle auf den Import und Export im Wert von 46 Milliarden Euro. Im Jemen versuchen Rebellen irgendeine Hafenstadt zurückzuerobern. An den Grenzen werden Flüchtlinge zurückgewiesen. Wale werden immer noch gejagt und auch diese widerwärtige „Hundefest“ in China findet immer noch statt.

Nein, ich habe nicht das Gefühl, dass die Welt sich durch diese Horrornachrichten verändert. Umso mehr sie stattfinden, umso mehr gewöhnen sich die Menschen daran…ähnlich wie mit Terroranschlägen. Es gehört schon irgendwie zum Alltag. Das ist dramatisch, nur eben auch nicht von der Hand zu weisen. Am Ende eines Tages setzt immer der eigene Überlebensinstinkt ein. 

 

Was ist denn eigentlich aus dem gesunden Mittelweg geworden?

 

Manchmal frage ich mich ernsthaft, ob ich demnächst verprügelt werde, weil ich mit meiner Nespresso Tüte durch die Stadt laufe oder ein Glas Nutella aus meinem Einkaufskorb guckt. Oder weil ich im Restaurant sitze und einen Burger mit Fleisch esse oder weil ein Teil meiner Möbel von IKEA stammt oder weil ich meine Unterhosen bei H&M kaufe.

Dafür fahre ich kein Auto. Ich nehme immer einen Korb mit zum einkaufen. Ich kaufe ganz viel Bio und regional und gebe dafür auch deutlich mehr Geld aus. Ich versuche einen Weg zu finden, der für mich passt, der auch für meine Familie passt. Und das ist eben der gesunde Mittelweg…jedenfalls für mich.

Es gibt nicht täglich Fleisch oder Fisch, aber ich thematisiere das nicht. Ich koche, stelle es auf den Tisch und dann wird gegessen….dabei spielt es keine Rolle, ob das jetzt gerade vegan oder vegetarisch ist. Hauptsache es schmeckt. Würde ich meinem Sohn aber ständig unter die Nase reiben, dass wir jetzt mehr vegan oder vegetarisch essen, dann würde er mir einen Vogel zeigen und es irgendwie scheiße finden und dafür hat er mein vollstes Verständnis. Und so schlage ich auch wieder ganz charmant den Bogen zum Thema „einfach machen„….nicht blöd rumlabern….sondern einfach machen.

Und kommen wir nochmal zum Pappbecher zurück. Weil mir dieses Thema wirklich auf der Seele liegt. In meinem Küchenschrank stehen viele, hübsche Coffee to go Becher. Allesamt unpraktisch. Viele dieser Becher sind auf Autofahrer zugeschnitten und können in die Mittelkonsole gestellt werden. Bei mir fangen die Probleme mit dem Coffee to go schon bei der Handtasche an. Ich müsste ständig eine riesengroße Handtasche oder einen Rucksack mitschleppen. Übrigens kommt das alle 2 – 3 Monate mal vor…in der Regel, wenn ich verreise und an Bahnhöfen unterwegs bin und in verschiedene Züge springe. Im Normalfall trinke ich Kaffee zu Hause oder in einem Restaurant. Der Umsatz an Pappbechern in meinem Leben ist  also tatsächlich sehr begrenzt.

Was nach Erklärung oder Rechtfertigung klingt, soll keineswegs eine sein. Ich werde das weiterhin genauso handhaben, weil ich mir mit „Mehrweg Coffee to Bechern“ schon mehrfach die Handtasche versaut habe und weil ich für einen Kaffee manchmal 2 Stunden brauche….ja, ich trinke Kaffee auch kalt. Wenn ich mir nach einem Essen in einem Restaurant noch einen Espresso bestelle, verdreht Luca schon immer die Augen, weil er weiß das wir jetzt mindestens noch ne halbe Stunde festhängen. An der ein oder anderen Stelle ist für meinen Bedarf, die Erfindung von Pappbechern sehr praktisch und ich nutze sie auch hin und wieder (ohne schlechtes Gewissen).

An vielen Stellen beißt sich doch die Katze echt in den Schwanz. Ich habe z.B. schon voller Stolz und oft Müsli selber gemacht. Aber habt Ihr schon mal Zutaten für ein Müsli Rezept gekauft? Danach ist die gelbe Tonne voll. In der Leipziger Innenstadt gab es einen Veganz, dort konnte man Nüsse und Co. selbst abfüllen…der hat aber dicht gemacht.

Versteht Ihr, was ich sagen will?

Ich kann an der einen Stelle mein Müsli selbst machen, produziere aber Müll ohne Ende oder ich bin den ganzen Tag damit beschäftigt quer durch die Stadt zu fahren um Geschäfte und Märkte zu finden, die irgendwie zur Nachhaltigkeit passen. Nebenbei muss ich aber auch irgendwie Geld verdienen, einen Haushalt führen und mich um ein Kind kümmern….das kann also kein Mensch leisten.

 

Also, wo landen wir wieder?

 

Beim gesunden Mittelweg oder? Weil niemand von uns wirklich perfekt sein kann.

 

Zeit, Geld und Verständnis spielen eine große Rolle dabei.

 

Meine Eltern z.B. haben ihr Leben lang sehr hart gearbeitet. Nach jahrelangen Überstunden auf dem LKW wurde mein Papa krank und bekommt eine kleine Rente…mit 61 verliert meine Mama ihren Job (nach über 20 Jahren). Die Wohnung, in der sie schon lange und sehr gern leben, soll verkauft werden. Ich kann völlig nachvollziehen, dass sich meine Eltern nicht mit regionalen Lebensmitteln und irgendwelchen Trends auseinandersetzen können und wollen. Sie studieren die Werbebeilagen um nach Angeboten Ausschau zu halten. Eigentlich möchten sie nur einen ruhigen Lebensabend verbringen können. Und wir vergessen immer wieder, dass es einem großen Teil der Bevölkerung so geht.

Fakt ist doch, wenn wir uns damit auseinandersetzen können, dann sind wir offensichtlich immer noch privilegiert. Wir können es uns offensichtlich irgendwie leisten, aber es gibt auch viele Menschen,  die das nicht können, die trotz harter Arbeit nicht zur Biogurke greifen können.

Nein, ich habe keine Lösung für dieses Problem. Eigentlich müsste man den Reset Knopf drücken, aber das würde aufs Gleiche hinauslaufen. Wir würden wieder da landen, wo wir heute sind!

 

Warum?

 

Weil wir Menschen sind.

Mit Gefühlen, wie Liebe, Angst und Wut kommen wir auf die Welt. Attribute, wie Verständnis, Dankbarkeit, Demut, der Sinn für Gerechtigkeit oder auch einfach nur gönnen zu können…werden im Laufe eines Lebens erlernt und manche lernen das eben nicht.

Ich bin 41. Ich war auch mal so, dass ich alle und jeden zu irgendwas bekehren wollte. Heute stelle ich fest, dass ich einfach nur das genießen möchte, was da ist. Ich möchte in meinem Leben mindestens einmal pro Tag so richtig voller Leidenschaft sein…egal für was….vielleicht ist es dieses eine Foto oder der Blick auf den See oder die nette Geste der Verkäuferin.

Es könnte doch so einfach sein oder?

Während ich das hier so runter tippe, hocke ich mal wieder in meinem Bett. Hugo liegt friedlich zu meinen Füßen und hat alle Viere von sich gestreckt. Dieser Typ will einfach nur Spaß haben, Streicheleinheiten und Kartons, die er zerfetzen kann….

Können wir nicht einfach wieder mehr Mensch sein, ohne ständig mit dem Finger auf alles zeigen zu müssen? Können wir uns nicht einfach eingestehen, dass keiner von uns perfekt ist. Das ich vielleicht in einem Diesel-Auto sitze, während ich der Meinung bin, Andrea auf ihren Pappbecher aufmerksam machen zu müssen?!

Ich wünsche Euch einen fabelhaften Sonntag!

 

Eure Andrea

 

 

20 Kommentare

  1. Jana
    17. Juni 2018 / 9:12

    Großartig ? ich lese sonst ja nur, aber heute passt es. Ich finde den ganzen Blog toll, und dieser Beitrag ist großartig. Vielen Dank für alles. Liebe Grüsse Jana

    • 18. Juni 2018 / 8:11

      Liebe Jana, danke für Deinen ersten Kommentar und danke für Dein positives Feedback. Viele liebe Grüße, Andrea

  2. Katja
    17. Juni 2018 / 9:20

    Liebe Andrea, vielleicht hast du Lust den Podcast „Die Naturkatastrophe Mensch“ in der SZ zu hören. Ich lebe nicht vegan oder besonders nachhaltig bis jetzt, glaube ich. Ich bin auch verunsichert, mache mir aber langsam Gedanken wegen der Generation , die nach uns kommt (meine Tochter ist 16). Ich mag dich und deinen Blog sehr gerne, viele Grüße Katja

    • 18. Juni 2018 / 8:10

      Liebe Katja, herzlichen Dank für den Tipp. Das mache ich auf jeden Fall und bin sehr gespannt, was ich da zu hören bekomme. Es ist absolut richtig sich Gedanken zu machen. Ich hoffe, dass habe ich auch klar formulieren können…es gibt nur eben immer 2 Seiten der Medaille und Radikalität hat noch nie wirklich zum Erfolg geführt. Viele liebe Grüße, Andrea

  3. Renate
    17. Juni 2018 / 9:58

    Liebe Andrea, du sprichst bzw. schreibst mir aus der Seele. Danke für den Post. Solang ich mir selbst im Spiegel noch in die Augen schauen kann, bin ich auf dem richtigen (Mittel)weg. LG Renate

    • 18. Juni 2018 / 8:08

      Liebe Renate, danke für Deinen Kommentar. Genauso ist es doch. Wir sind alle nicht perfekt und erschwerend kommt hinzu, dass ich von mir nicht auf andere schließen kann. Viele liebe Grüße, Andrea

  4. Heidi R.
    17. Juni 2018 / 15:55

    Ich bin eher stiller Leser aber heute muss ich mal:
    Das ist dein bester Post ever !!! Jeden Satz würde ich unterschreiben. Danke dafür!

    Genau diese Sache diskutieren wir hier im Umfeld seit Monaten.

    • 18. Juni 2018 / 8:07

      Liebe Heidi, was für ein Kompliment. 1000 Dank für Deinen wunderbaren Kommentar. Und ja, ich weiß was Du meinst. Wir diskutieren diese Themen auch immer wieder rauf und runter. Liebe Grüße, Andrea

  5. Wiebke
    17. Juni 2018 / 17:27

    Fetter Knutscher und ganz fett DANKE…liebe Andrea, schreib endlich dein Buch und dann ein zweites mit deinen Sonntagsgedanken.
    Und bleib so wie du bist…genau richtig und herzlich und ehrlich.
    Ganz liebe Grüße
    Wiebke

    • 18. Juni 2018 / 8:07

      Ja, ich denke wirklich hin und wieder danach diese Sonntagsgedanken einfach mal in einem Buch zusammenzufassen. Herzlichen Dank für Deinen Kommentar (und hoffentlich finde ich bald den Einstieg in ein mein Buch). Liebe Grüße, Andrea

  6. Anja
    17. Juni 2018 / 19:57

    So ehrlich geschrieben, wir sind keine Maschinen, toll, LG Anja ?

    • 18. Juni 2018 / 8:05

      Das sind wahre Worte. Wir sind keine Maschinen. Liebe Grüße, Andrea

  7. Elke
    17. Juni 2018 / 20:37

    Was für ein großartiger und kluger Text – Du sprichst mir aus der Seele!

    • 18. Juni 2018 / 8:04

      Herzlichen Dank. Das freut mich sehr. Liebe Grüße, Andrea

  8. Julia
    17. Juni 2018 / 23:26

    Ein toller Post!! Ich bin ganz bei dir.

    • 18. Juni 2018 / 8:04

      Vielen Dank für Deinen Kommentar! Liebe Grüße Andrea

  9. Anna Hein
    18. Juni 2018 / 17:34

    Liebe Andrea,
    Du sprichst mir aus der Seele. Ständig dieses Besserwisserische Getue, was „man“ tun oder lassen sollte, aber die wirklich wichtigen Dinge eerden ausser Acht gelassen. Genau so wie Du es tust, sollte man es machen. ❤️❤️❤️

  10. Caroline
    24. Juni 2018 / 0:47

    Vielen Dank, Andrea. Ein sehr guter Artikel. Ein praktische Philosophie. Deine Korrektur tut gut, zu lesen. Mir hilft, mich zum Beispiel von Facebook und Co weitestgehend abzuseilen. Blogs wie deinen zu lesen, hat dagegen etwas kontemplatives, erfrischendes. Überhaupt ist deine immer wieder zurechtrückende Ehrlichkeit erdend.

    • 24. Juni 2018 / 8:32

      Liebe Caroline, dankeschön. Einfach nur DANKE! Liebe Grüße und einen schönen Sonntag.

    • 25. Juni 2018 / 19:30

      Liebe Caroline, das freut mich so sehr. Danke für Dein motivierendes Feedback. LG Andrea

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