Wir lernten uns an der Ostsee kennen. Es war zu DDR Zeiten schon Luxus, wenn man jedes Jahr einen Ostsee-Platz in den Ferien bekam. Meine Eltern erzählen mir das heute noch. Jedenfalls standen 2 kleine Bungalows hinter den Dünen mit Plumpsklo auf einer Wiese und dort lernte ich sie kennen…
Sie hieß Jana.
Jana war die Tochter der Arbeitskollegin meiner Mama. Meine Mama und ihre Mama waren Näherinnen in der Leipziger Innenstadt. Ich spüre heute noch diese Kribbeln im Bauch, wenn ich hinter dem Uni-Riesen in die Straße einbiege, wo ich meine Mama so oft von der Arbeit abgeholt habe. Es fühlt sich so an, als wäre ich meinen Kinderschuhen nie entwachsen.
Ein riesengroßer Haufen Freundschaft entstand aus diesem Ostseeurlaub. Ein riesengroßer Haufen Familienfreundschaft. Jana lebte mit ihren Eltern, ihrer kleinen Schwester und ihren Großeltern in einem Haus. Eigentlich war es schon ein kleiner Bauernhof mit Katzen, Hühnern, Gänsen, Hasen, einem Schäferhund und dann war da auch noch dieser furchterregende Puter….
Mitten aus Leipzig kommend, habe ich die Auszeiten in Althen-Kleinpösna geliebt. Wir haben uns mit den Hasenkindern in den Heuschober verzogen, haben Katzenbabys vorm „bösen“ Großvater gerettet und versteckten uns in Maisfeldern direkt hinter der Tür. Im Sommer sind wir mit den Fahrrädern zum Autobahnsee geradelt und holten uns den Sonnenbrand des Jahrhunderts.
Es war wirklich so.
Es war ein wenig wie die Sommer auf Bullerbü.
Ich wollte auch in so einem Haus wohnen.
Ich wollte auch einen Hund.
Und Katzen.
Und ein Maisfeld.
Ich wüsste gern, was Jana heute macht….
Ich glaube, meine Eltern hätten das auch gern gewollt. Aber zu DDR Zeiten war es im Grunde ein Ding der Unmöglichkeit und wenn man irgendwann neu anfängt haben andere Dinge Priorität. Als wir in den 90igern in den Westen gingen, gab es große Wohnungsnot und wir waren unfassbar dankbar überhaupt irgendwann etwas gefunden zu haben.
Der Traum vom Haus verschwand irgendwo zwischen Alltag und „das Leben meistern müssen“.
Ich weiß, das viele Menschen den Traum vom Haus träumen. Den Traum vom eigenen kleinen Häuschen irgendwo im Grünen. Es gibt oft nichts schöneres als die Vorstellung eines zauberhaften Klischees. Mit dem Traum vom Haus geht aber auch Angst einher. Denn dafür muss man ganz schön viel Geld in die Hand nehmen. Man legt sich fest. Meist für einen langen Zeitraum.
Bauen.wiewir Fertighaus für Dich und mich!
Oftmals ist Unwissenheit Auslöser dieser Ängste. Information ist alles und manchmal gibt es vielleicht auch Wege, die man vorher vielleicht nicht bedacht hat oder es gibt eventuell einen Kompromiss mit dem man vielleicht doch ganz gut leben kann.
Bauen.wiewir hat sich nämlich exakt dieser Philosophie verschrieben. In Zeiten, wo Mieten explodieren und Menschen, wie ich, aus dem Rheinland nach Leipzig ziehen um sich Wohnraum noch leisten zu können, muss einfach umgedacht werden!
Und auch der Kauf von Wohnraum muss attraktiv bleiben für Familien, die nicht das dicke Geld nach Haue bringen, aber trotzdem das Recht auf ein Leben in einem hübschen Zuhause haben.
Bauen.wiewir oder auch einfach „Bauen wie wir“ ist ein Fertighaushersteller aus Deutschland, der nach KFW 55 Standard baut, 6 Monate Fertigung einhält und einen Fixpreis verspricht.
Mein Favorit bei Bauen.wiewir ist der Bungalow Lessingstraße 129. Mir gefällt das schlichte Design in Verbindung mit skandinavischem Look und ich bin ein großer Fan von der kompakten 120 qm Größe. Größer müsste ein Haus für mich einfach nicht sein (muss man ja auch alles putzen und in Schuss halten).
Bauen.wie wir is powered by Luxhaus. Hierbei handelt es sich um Fertighäuser aus Holz, die übrigens auch dem Smarthome-Standard entsprechen, wenn man das denn möchte. Alles kann…nichts muss. Die Eigenmarke Bauen.wiewir soll vor allem junge Familien ansprechen. Mögliche Häuslebauer mit eingeschränkten, finanziellen Ressourcen. Natürlich immer so, dass es sich absolut vernünftig finanzieren ließe im Rahmen der eigenen Möglichkeiten.
Mein Traumbungalow Lessingstraße 129 läge preislich bei 115.000 Euro. Ja, ich weiß…da fehlt noch der Grundstückspreis und die Nebenkosten. Aber speziell Grundstückspreise sind ja nun mal sehr von der Lage abhängig und auch die Nebenkosten sind obligatorisch. Darum geht es aber in dem Beitrag nicht. Denn das ein Haus oder auch Fertighaus in der Größe deutlich mehr als 115.000 Euro kosten kann…wissen wir alle.
Im Übrigen stammt das Holz für die Fertighäuser aus nachwachsenden Wäldern in Süddeutschland. Bauen.wiewir liefert also nicht nur Innovation, sondern auch Nachhaltigkeit und Regionalität und das mit einer rund 60-jährigen Erfahrung in dieser Branche.
Wenn diese kumulierten Informationen nicht ausreichen um mal einen Blick auf das Angebot zu werfen….dann entgeht Euch angehenden Häuslebauern ein Angebot, was Ihr nicht unbeachtet lassen solltet. Ich habe Euch nachfolgend nochmal alles verlinkt, für einen umfassenden Einblick in das Fertighaus Angebot.
- Alle Infos zu Bauen.wiewir findet Ihr hier.
- Alle Infos zu den Typenhäusern findet Ihr hier.
- Mein Traumhaus Lessingstraße 129 findet Ihr hier.
- Die Philosophie von Bauen.wiewir findet Ihr hier.
Und nun ran ans Werk Ihr Lieben…damit ich bei Euch hinterm Haus…im Maisfeld….wieder verstecken spielen kann…
Macht’s Euch schön.
Eure Schnimpeline
Liebevolle Werbung: Dieser hübsche Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Bauen.wiewir entstanden.