Dieser Beitrag enthält Werbung.
Gemessen am Alter stammt meine Apple Watch aus der Steinzeit. Ich schleppe sie nun das vierte Jahr mit mir herum. Und eigentlich weiß ich gar nicht mehr so richtig, was mich zum Kauf animiert hat.
In Wirklichkeit bin ich kein Uhrenträger. Ich trage überhaupt wenig Schmuck. und noch weniger kaufe ich welchen. Täglich arbeite ich am Laptop, mich stört das Geklimper und außerdem tut es weh, wenn man auf die Tasten haut.
Die Uhr lag sogar mal fast ein Jahr lang einfach im Schrank rum. Und dann fing ich irgendwann an, sie regelmäßig zu nutzen. Weil ich meine Aktivität tracken will. Und ich ärgere mich jeden Abend, wenn ich mein… mir gesetztes Ziel… nicht schaffe. Ich liebe es, wenn die Uhr ein Feuerwerk veranstaltet, weil ich genügend Schritte gemacht, trainiert und lange genug gestanden habe.
BEWEGUNG
heißt das Zauberwort.
Und obwohl ich im dritten Stock ohne Fahrstuhl lebe, zwei Hunde mich täglich hoch- und runterjagen… habe ich zu wenig davon… also von der Bewegung. Täglich auf mindestens 10.000 Schritte zu kommen, ist für mich eine Herausforderung, weil mein beruflicher Alltag das einfach nicht hergibt.
Heißt also, Bewegung ist für mich eine Challenge und ich stehe jeden Tag in einem persönlichen Wettbewerb, um mein Schrittziel zu erreichen. Es gab schon Momente, da bin ich am Abend 50 Mal zwischen Küche und Wohnzimmer hin- und hergelaufen, weil ich unbedingt ein Feuerwerk auf der Uhr haben wollte, um mir selbst ein gutes Gefühl zu geben.
Als persönliches Schrittziel sind übrigens schon seit ein paar Jahren 10.000 Schritte täglich eingestellt.
Wir alle wissen: BEWEGUNG IST VERDAMMT WICHTIG UND SIE TUT AUCH RICHTIG GUT.
Wir alle wissen: BEWEGUNG BRAUCHT DISZIPLIN UND MANCHMAL IST DER RUF DES SOFAS ODER DER GUMMIBÄRCHENTÜTE EINFACH LAUTER UND SO VIEL ANGENEHMER.
Ich versuche es trotzdem. Immer wieder. Und meine Fitness per Uhr zu tracken hilft mir dabei. Wer sich schon mal das Angebot eines Personal Trainers eingeholt hat, der wird eine Smartwatch auf einmal als sehr günstige Alternative empfinden.
Neben der fehlenden Bewegung habe ich aber noch ein klitzekleines Problem: mein Alter. Und OH MEIN GOTT… ich hätte nie gedacht, dass ich solche Texte schreiben würde. Was habe ich solche Aussagen bei meiner Mama belächelt und heute verstehe ich zu 100 Prozent, wovon sie immer geredet hat.
Es ziept und knackt an allen Ecken und Kanten oder besser gesagt… in allen Gelenken. Im Grunde fängt das schon an, wenn ich morgens aufstehen möchte. Da hüpft kein junges Reh aus dem Bett, sondern da wird geschlurft und manchmal auch ein bisschen gehumpelt. Von Leichtigkeit in meinen Gelenken keinerlei Spur mehr.
Arthrotische Gelenkveränderungen!
Typisch für arthrotische Gelenkveränderungen sind Schmerzen in den Gelenken bei Bewegung und Belastung, aber auch in Ruhe. Bei mir kommt die Steifigkeit dazu. Gemeint sind damit zum Beispiel die von mir oben beschriebenen Anlaufprobleme am Morgen. Im Grunde fühle ich mich topfit, wenn ich aufwache, meine Gelenke signalisieren was anderes und manchmal muss ich aufpassen, nicht gegen die Tür zu laufen oder einfach wieder rückwärts auf das Bett zu kippen. Ist alles schon passiert.
Seit ein paar Wochen bin ich nun auch zusätzlich im Fitness-Studio angemeldet und nein, nicht nur angemeldet… ich gehe auch hin. Ich muss mich sogar selbst ein bisschen bremsen, um gesundheitlich nicht über meine Grenzen zu gehen. Dazu neige ich nämlich auch gern mal.
Was also tun bei Gelenkschmerzen?
Im Grunde fängt die „Ölung“ für gut funktionierende Gelenke schon bei der Ernährung an. Gelenkgesunde Ernährung ist vor allem pflanzenbetont. Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und bei tierischen Nahrungsmitteln mehr Fisch als Fleisch, diese Ernährungsweise kann sich positiv auf unsere Gelenke auswirken.. Ein informatives Interview dazu findet Ihr hier.
Die Frage, die ich mir immer wieder stelle, ist die nach dem Thema Bewegung. Darf ich mich bewegen, wenn ich eigentlich von Schmerzen geplagt bin? Schwierige Frage. Doch gerade wer an arthrotischen Gelenkproblemen leidet, für den ist moderate Bewegung besonders wichtig. Denn nur durch Bewegung können die benötigten Nährstoffe auch in den Knorpel gelangen, der die Gelenke schützt.
Unterstützung gibt es von Orthomol arthroplus
Nicht immer reicht gelenkschonende Bewegung und eine gelenkgesunde Ernährung aus und an dieser Stelle kann man die Gelenke mit Orthomol zusätzlich mit der speziellen Nährstoffkombination unterstützen.
Aber wie unterstützt mich Orthomol arthroplus?
Aufgrund seiner Eigenschaften und Merkmale ist Orthomol arthroplus in der Lage, den spezifischen Nährstoffbedarf bei arthrotischen Gelenkveränderungen zu decken. Wissenschaftliche Daten belegen, dass die Kombination von Glucosaminsulfat, Chondroitinsulfat, Kollagenhydrolysat, Hyaluronsäure und Omega-3-Fettsäuren sowie Vitaminen, Mineralstoffen und weiteren sonstigen Stoffen den Ernährungsanforderungen zum Diätmanagement bei arthrotischen Gelenkveränderungen zweckdienlich ist. (Zitat)
Aufruf zur Schrittchallenge – mindestens 6000 Schritte am Tag (Ihr könnt auch was gewinnen ????)!
Schritte, also einfaches Gehen, tun schon eine ganze Menge für unseren Körper und unsere Gelenke. Ohne Bewegung läuft es eben nicht wirklich. Das ist fast ein Wortspiel, denn mit unseren Gelenken sollte es laufen wie geschmiert… im besten Fall.
Meine Statistiken verraten mir, dass sehr viele Frauen aus meiner Generation meine Beträge lesen. Liebe Leserinnen, vermutlich kennt Ihr diese Wehwehchen, von denen ich hier gerne mal erzähle. Und weil Ihr mich versteht und Euch sicherlich auch mal das ein oder andere Zipperlein plagt, möchte ich Euch dazu animieren, Euch gemeinsam mit mir zu bewegen.
Also! Startet Ihr heute mit mir zur Schrittchallenge für die kommenden 14 Tage?
Der Austausch gestaltet sich übrigens leichter auf Instagram. Und es gibt sogar was zu gewinnen. Dazu aber mehr auf meinen Social-Media-Kanälen.
Ihr findet den Fortschritt der Challenge übrigens unter dem Hashtag #dreiraumhausschrittchallenge
Ich freu mich jedenfalls auf Euch und bewegende 14 Tage.
Bleibt gesund.
Liebe Andrea, Deine Beiträge hier auf dem Blog und auf Insta schätze ich sehr. Euren Shop finde ich super, da es dort wirklich keine Allerweltssachen, sondern mit Liebe Ausgesuchtes gibt.
Hier auf dem Blog vermisse ich die Kennzeichnung für Werbung. Ich stelle mich einfach gerne darauf ein und möchte nicht erst im Laufe eines Artikels merken, dass es eigentlich um ein bestimmtes Produkt geht. Habe ich das übersehen oder muss man das gar nicht mehr machen?
Liebe Grüße!
Stefanie
Autor
Liebe Stefanie, danke für den Hinweis – ich schreibe so selten beworbene Beiträge, dass ich es schlicht vergessen habe, habe ich aber ausgebessert. LG Andrea
Vielen Dank für Deine Antwort, liebe Andrea 🙂
Hallo Andrea
Danke für Deine ehrlichen Worte bisher hatte ich das Gefühl das meine Schwierigkeiten mit den Gelenken nur mich betreffen. Da meine Freundinnen nicht darüber reden… so dachte ich das meine Schmerzen nur mir gehören und ich alleine damit zurecht kommen müsste.
Vor allem war meine Annahme das dieses Phänomen erst jenseits der 50 auftritt, in Deiner Beschreibung finde ich mich oft wieder und ich werde mir eine Probe von dem Präparat kaufen und sehen was geschieht.
Liebe Grüße
Karin