#Koffergeschichten #5 aus Kapstadt… between Cultures!

#Koffergeschichten #5 aus Kapstadt… between Cultures!

Im Februar 2018 flog ich zum ersten Mal alleine nach New York.

Vielleicht erinnern sich einige von euch noch daran. Lufthansa bot einen Direktflug für 280 Euro an und ich buchte dieses Angebot mit zitternden Fingern. Ich konnte kaum atmen während des Buchungsvorgangs.

Ich reservierte ein günstiges Zimmer in Brooklyn Downtown und zog los mit meiner Kamera. Tag für Tag. Kilometer für Kilometer. Irgendwann saß ich in Dumbo in einem meiner Lielingscafès mit Blick auf den Hudson River. Ich war komplett durchgefroren und nass und glücklich und während ich mich dort aufwärmte, wusste ich… ab jetzt kannst du alles schaffen. New York war mein persönlicher, kleiner Durchbruch und seitdem hat sich alles verändert.


#Koffergeschichten #5 aus Kapstadt… between Cultures!


Gestern auf dem Rückweg von Stellenbosch nach Kapstadt, saßen 3 Frauen im Auto und weinten. Und daneben saß Oswald unser Uber Driver und er fand großartige Worte für uns.

Aber erstmal zurück zum Anfang dieser Woche, denn Woche 3 in Südafrika ist um und somit auch die Hälfte unserer Zeit hier und was in dieser Woche passiert ist, ist so umfassend, dass ich froh bin endlich Zeit zum schreiben zu finden um die Gedanken in eine Struktur zu bringen und etwas Ordnung in meinem Herzen zu schaffen.

Eigentlich war der Start am Montag ganz unspektakulär. Heißt also, ganz normal und wir hatten eine gute Zeit in der Schule. Am Dienstag haben wir endlich Moritz getroffen und wir verweilten gemeinsam ein paar Stunden in einem Café in Camps Beach.

Ab Mittwoch nahm die Woche richtig Fahrt auf. Es begann mit unserem Englischtest. Schafft man diesen, wird man ab der Folgewoche in das nächste Level eingegliedert.

Der Test war für 2,5 Stunden angesetzt und es wurde uns geraten, uns Zeit zu lassen und alles zu kontrollieren. Als ich bereits nach 50 Minuten fertig war, schaute ich mich etwas ratlos um und war mir sicher durchgefallen zu sein. Vor allem hatte ich Luca vorher noch einen mütterlichen Rat mit auf den Weg gegeben (als ob das nötig wäre) und hab ihm empfohlen, nicht auf Schnelligkeit, sondern auf Qualität zu setzen und dann war ich als Erste fertig… fühlte sich irgendwie nicht so richtig gut an. 


#Koffergeschichten #5 aus Kapstadt… between Cultures!
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Am Nachmittag machten wir uns alle auf den Weg an den Clifton 4th Beach. Die Jungs spielten Beach Volleyball, ich ging fotografieren und danach saßen wir alle im Sand und hatten lustige Gespräche. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie viel und wie oft ich hier lache. 

Und dann kam der Donnerstag und seitdem war jeder Moment ein emotionaler Meilenstein und keinen dieser Momente kann man vorausplanen. Sie passieren einfach. 

Wir hatten 4 Geburtstage in der Klasse, verteilt auf Donnerstag und Freitag. Wir sind 10 Schüler. Vicky (unsere Lehrerin) fragte Juliana, ob sie gut in ihren Geburtstag gestartet sei. Ich konnte sehen das Juliana um Fassung rang. Sie ist 50 geworden und versuchte zu erklären, wie schwer dieser Moment war, als ihre Familie anrief und sie allein in ihrem Hotelbett saß. Ich konnte so sehr mitfühlen und musste aufpassen nicht loszuheulen, wie ein kleiner Schlosshund.


#Koffergeschichten #5 aus Kapstadt… between Cultures!


Es war ein bisschen schwierig sich abzustimmen, was wir am Abend machen wollen. Am Ende landeten wir im Life Grand Café an der Waterfront und eigentlich gingen wir von einem Mädelsdinner zu Dritt aus. Aber nach und nach gesellten sich mehr dazu. Wir haben eine Whatsapp Gruppe in der Schule und am Ende waren wir 8 Personen aus unterschiedlichen Klassen.

Blicke ich auf diesen Abend zurück, kommt es mir vor wie im Film. Da sitzen 8 Menschen von 18 bis 50, ein paar davon kannte ich noch nicht mal, an einem Tisch, kommen aus 8 verschiedenen Nationen und haben in gebrochenem Englisch den Spaß ihres Lebens. Ich habe erfahren, wie es sich im Kongo und im Iran lebt und das ich mein geringfügiges Wissen über Saudi Arabien komplett über Bord werfen kann. So müsste Schule sein.

Dieser tägliche Lernprozess zwischen den verschiedenen Kulturen und auch Generationen ist Schule des Lebens und man verlernt Berührungsängste. Dieser Abend war für uns alle sehr besonders.


#Koffergeschichten #5 aus Kapstadt… between Cultures!
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Auf dem Weg zum Uber, liefen Juliana und ich hinter Mo (25) und Kylian (18) und wir sind so unglaublich stolz auf diese Generation von jungen Menschen, die hier zusammentrifft und sich ins Abenteuer stürzt und sich auf andere einlässt. Wir haben alle das gleiche Gefühl dazu und sind überrascht, dass wir alle die gleichen Sorgen, Ängste, aber auch die gleiche Freude teilen. Wenn man das erlebt, wird es immer schwieriger zu verstehen, warum es nicht einfach Frieden geben kann und jeder so leben darf, wie er möchte.

Während ich mit meiner Truppe unterwegs war, war Luca mit „seiner“ Truppe unterwegs. Zwischendurch erreichten mich Fotos von ihm und seinem Abend und bei ihm sah es nicht anders aus. Er machte eine Fahrradtour und gleichzeitig Museumstour mit seinem Freund und danach landeten sie mit diversen anderen im Café Extrablatt… was ein bisschen lustig klingt… Café Extrablatt in Südafrika.

Im Übrigen gibt es in Kapstadt den „First Thursday„. An jedem ersten Donnerstag im Monat ist Wochenendstimmung. Alle feiern. Einige Straßen werden für Autos gesperrt und man kann die Museen und noch viele andere Sachen umsonst besichtigen. Alle lieben den „First Thursday“.


#Koffergeschichten #5 aus Kapstadt… between Cultures!


Als wir uns dann am späten Abend Zuhause wieder begegneten waren wir so in Fahrt, dass wir uns auf Englisch weiter unterhielten. Auch an dieser Stelle gibt es keine Hemmungen mehr. Es macht so verdammt viel aus, wenn man täglich spricht und einfach keine andere Chance der Kommunikation hat. So schnell habe ich Sprache noch nie gelernt.

Seitdem sehe ich Luca kaum noch. Ich bin unterwegs. Er ist unterwegs. Und ich kann es wirklich überhaupt nicht glauben, denn das war mein Wunsch… für ihn. Dabei muss man einfach wissen, dass er wirklich der jüngste von allen ist. Luca ist 15 und danach geht es erst mit 18 weiter und trotzdem bewegt er sich zwischen all den Menschen, als hätte er nie etwas anderes gemacht.


Donnerstagnacht schlief ich mit einem tiefen Seufzer und einem Lächeln auf dem Gesicht ein und das ist nicht nur eine hohle Phrase. Es war genau so! 


Am Freitagmorgen wachte ich mit einem dicken Kloß im Hals auf. Mein Herz war übervoll, für mich war es der letzte Tag in der Schule und mir wurde schlagartig bewusst das nun die Hälfte unserer Zeit rum ist. Ich konnte meine Tränen nicht mehr aufhalten. Ich saß mit meinem Kaffee im Bett und musste erstmal eine Runde weinen. Alle Emotionen der letzten 3 Wochen suchten sich ihren Weg nach draußen und das war richtig gut so.


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In der Schule hatte ich dann ein Gespräch mit Numan. Er ist Mitte 30 und lebt eigentlich mit seiner Frau in Antalya. Sie bleiben für 5 Jahre in Kapstadt, weil seine Frau einen erfolgreichen Job bei Turkish Airlines hat und Karriere macht. Ihr müsstet ihn sehen, wenn er von seiner Frau spricht. Mit so viel Liebe und Respekt und er tritt für sie einen Schritt zurück, obwohl er lieber in der Türkei geblieben wäre. Ich hatte so viele Vorurteile aufgrund der politischen Situation und dann treffe ich auf Numan, der mir voller Begeisterung von seinem Land erzählt und so ein großartiger Mensch ist… 


Miteinander zu sprechen, kann Mauern einreißen…


Und dann kam meine letzte Schulstunde und als Vicky mich darauf ansprach, konnte ich meine Tränen überhaupt nicht mehr zurückhalten. Einfach, weil ich glücklich war. Ich weine übrigens viel mehr vor Glück, als wegen anderer Dinge. Fühlt sich manchmal ziemlich bekloppt an. 

Meinen Test hab ich übrigens bestanden und das mit einem sehr guten Gesamtergebnis. Ich bin wirklich unglaublich stolz auf mich selbst.


#Koffergeschichten #5 aus Kapstadt… between Cultures!


Der Freitag endete mit einem gemeinsamen Sunsetcruise. Das war ziemlich lustig, weil ein Teil der Truppe zu spät am Hafen ankam. Das Boot war weg. Allerdings wurde es zurückgerufen und das war ein bisschen so, wie wenn man zu spät im Flieger ankommt… man wird gehasst. Aber anstatt uns mit den bösen Blicken der anderen Bootsinsassen zu beschäftigen, sagten wir „Cheers“ und tanzten in den Sonnenuntergang mit Blick auf den Tafelberg.

Danach gingen Juliana, Luca und ich noch eine Kleinigkeit essen und ich hatte keine Chance auch nur ansatzweise in das Gespräch zwischen den beiden einzusteigen… also saß ich da, beobachtete stolz meinen Sohn und war glücklich.

Der Weg zurück nach Hause von der Waterfront dauerte ewig, weil Freitagabend ein caritatives Tennis Match zwischen Roger Federer, Rafael Nadal und Bill Gates stattfand. 50.000 Menschen waren im Stadion… in Kapstadt war die Hölle los und alle waren so stolz. 


#Koffergeschichten #5 aus Kapstadt… between Cultures!


Gestern ging es dann für mich mit Rakel und Juliana nach Stellenbosch. Rakel ist übrigens so alt wie ich, kommt aus Barcelona und ist Polizistin. Juliana ist 50 kommt aus Brasilien, lebt seit 25 Jahren in Portugal und ist Zahnärztin.  Wir hatten Lust die Schönheit der Weinberge zu inhalieren und uns durch die Weine zu probieren. Mit Oswald vereinbarten wir einen Daily Deal für die Fahrt und er holte uns alle bei meinem Apartment ab. 

Ich hab mich riesig gefreut ihn wiederzusehen. Es war, wie auf einen alten Freund zu treffen und wir quatschten uns alle auf der einstündigen Fahrt den Mund fusselig und die Stimmung war ausgelassen. 

In Babylonstoren machten wir eine Cellartour mit anschließendem Winetasting. Patricia, unser Guide, hatte ebenfalls Geburtstag… was zur Hölle ist eigentlich los in diesem Februar???

Am Tisch trafen wir auf eine Familie aus Österreich und England und auf eine größere Gruppe aus Südafrika. Ich habe keine Ahnung warum das hier so ist, aber nach Sekunden ist man hier immer Gespräch und man unterhält sich, als würde man sich schon ewig kennen. Hätten wir das im Anschluss nicht thematisiert, würde ich denken in meinem Kopf läuft was schief… aber wir haben alle das gleiche, gute Gefühl dazu. 


#Koffergeschichten #5 aus Kapstadt… between Cultures!


Nach Babylonstoren fuhr Oswald uns nach Fairview zum Cheese & Winetasting. Für 40 Rand (2,40 Euro) darf man 6 Weine mit 6 verschiedenen Käsesorten testen. Das war der Hammer und so großartig und so lecker. Wir haben danach die Käsekühltheke leergekauft.

Zum Abschluss setzte Oswald uns im Boschendal Deli ab. Wir bestellten eine Flasche Sauvignon Blanc und ließen den Abend bei richtig guten Gesprächen ausklingen. Am Ende saßen wir im Auto, zurück auf dem Weg nach Kapstadt und wir versuchten unsere Emotionen zu unseren Erfahrungen der letzten Wochen in Worte zu fassen und dabei liefen wirklich bei uns allen die Tränen und es war null peinlich, nicht mal vor Oswald, der einfach großartig mit uns und dieser Situation umging und genau die richtigen Fragen stellte.

Hier Zuhause traf ich dann auf meinen Sohn und seinen Freund Julio. Luca war ebenfalls den ganzen Tag unterwegs und hatte sich mit Mo und Kylian getroffen und war später Fahrrad fahren mit Julio. Eigentlich wollten sie noch zum Mojo-Market was essen, aber da es bereits 21 Uhr war, blieben sie hier und bestellten Mexican Food bei Uber Eats. Ich mag Julio sehr. Er hat letztens ein Foto von mir geteilt und zu Luca gesagt, dass seine Mom eine großartige Fotografin sei und das war für mich schon ein ziemlich tolles Kompliment und vielleicht war ich sogar ein bisschen tief berührt (ein bisschen viel, um ehrlich zu sein).

Als ich gestern Abend ins Bett ging, saßen die beiden Jungs noch auf der Terrasse und ich konnte sie hören. Ich konnte hören, wie sie sich gegenseitig das Weltgeschehen und unsere verschiedenen Kulturen erklärten… über Politik sprachen und was sie bewegt. 


Kann sich irgendjemand vorstellen, wie gut sich das anfühlt? Ich meine da sind 2 Teenager und anstatt um die Häuser zu ziehen, bleiben sie auf der Terrasse und widmen sich den Themen unserer Welt und radeln am Nachmittag von Strand zu Strand. Vermutlich haben sie keine Ahnung, wie unglaublich froh und stolz und wie sehr ich eigentlich alles auf einmal bin.



#Koffergeschichten #5 aus Kapstadt… between Cultures!


Ich weiß, dass sich das alles ein bisschen unwirklich und fast zu schön anhört und trotzdem ist es genau so! Alles passiert aus einem Grund und langsam glaube ich wirklich daran und ich bin einer der letzten Menschen, die irgendwie esoterisch angehaucht sind. Diese Begegnungen und den Verlauf kann man nicht planen, sie passieren einfach. Da kreuzen Menschen für einen kurzen Moment deinen Weg und es verändert sich alles, weil du! beginnst dich zu verändern.

Natürlich ist mir bewusst, dass es sich um temporäre Begegnungen handelt. Aber das spielt überhaupt keine Rolle. Ich bin nicht hier um Freundschaften für’s Leben zu schließen, sondern eben genau aus diesem Grund… Momentaufnahmen, die mich bewegen, etwas mit mir machen, Mauern im Kopf verschwinden lassen. Das war ein ganz leiser Wunsch, von dem ich nicht erwartet hätte, dass er sich tatsächlich erfüllt.


#Koffergeschichten #5 aus Kapstadt… between Cultures!


Wie geht es weiter?


Was soll ich sagen… heute schließt sich ein weiterer Kreis. Wir treffen heute auf dem Constantia Weingut auf Insa und ihren Mann. Insa kommt aus Deutschland und folgt mir auf Instagram. Sie hat mir im vergangenen Jahr Gusti als Fahrer auf Bali empfohlen (eine sehr gute Empfehlung übrigens). Nun sind sie, aufgrund meiner Reiseberichte, in Südafrika und wir sehen uns hier zum ersten Mal. Die Welt ist schon ein bisschen verrückt, oder?

Ab morgen geht es dann für Luca weiter in der Sprachschule. Er hat verlängert, weil es ihm so gut gefällt. Ich widme mich meiner Arbeit und den Projekten, die nach meiner Rückkehr nach Deutschland Raum einnehmen und teste Co-Workingspaces in Kapstadt. Ich bin tatsächlich sehr gespannt, ob ich hier auch auf neue Kontakte treffe. Heißt also, ich arbeite die ganze Woche und Luca geht zur Schule… fast nicht anders, als in Deutschland.

Und ich treffe mich mit Maren zu einem Podcast-Interview. Maren kommt aus Deutschland und arbeitet als Social Media Managerin für unsere Sprachschule. Sie lebt seit 8 Jahren hier und hat u.a. über 9 Monate ein Volontariat in einer Schule für afrikanische Kinder absolviert und dort auch gelebt. Aber dazu demnächst mehr.


#Koffergeschichten #2 aus Kapstadt... Oswald, Franschhoek und Stellenbosch!


Wenn ich mir selber anschaue, was ich so schreibe… dann kann ich eigentlich kaum glauben, dass all dies innerhalb dieser kurzen Zeit passiert… es ist tatsächlich ein bisschen verrückt.

Ich freu mich auf die nächste Koffergeschichte mit euch und falls Ihr Fragen habt zu Südafrika und all diesen Themen, schreibt mir.

Habt einen großartigen Sonntag.


Eure Andrea

6 Kommentare

  1. 9. Februar 2020 / 10:15

    Miteinander zu sprechen, kann Mauern einreißen…

    Spätestens bei diesen Worten war ich tief von dieser Koffergeschichte berührt, denn sie beschreibt vieles von dem, was ich oft erlebe. Manchmal braucht es aber keine Worte, sondern nur ein Lächeln.
    Ich überlege echt meinen Bildungsurlaub, ich habe noch 2 Wochen, in Kapstadt zu machen. Irgendwann im Herbst. Kommst Du nochmal mit?

  2. Silvana Hayn
    9. Februar 2020 / 10:32

    Liebe Andrea… du schreibst so wundervoll.. dies als Erstes. Ich bin begeistert von dem was Du machst und wie du es machst und ich spüre eine, diese Sehnsucht in mir. Die Sehnsucht raus zu gehen, zu erleben, zu spüren, Dinge zu machen wo Ängste vor dem Unbekannten sind. Du zeigst, dass es möglich ist, wenn man es wirklich, wirklich will. Du gibst vielen Mädels Mut, Vertrauen und die Lust auf’s EINFACH TUN… ich danke Dir sehr. Liebe Grüße Silvana

  3. Jacqueline Stier
    9. Februar 2020 / 15:44

    Liebe Andrea
    Ich habe mit pippi in den Augen deine neue Koffergeschichte gelesen
    Du bist wirklich eine unglaublich tolle Frau ? und das Gelesene lässt mich sofort in deine Welt eintauchen
    Super schön geschrieben und vielleicht machst du da mal ein Buch daraus, ich wäre die erste Käuferin ??‍♀️

    • Kirsten
      9. Februar 2020 / 18:26

      Die erste Käuferin bin ich schon ?

  4. Carola
    11. Februar 2020 / 12:30

    Liebe Andrea, mir geht es wie vielen hier… ich bin sehr bewegt von deinen Zeilen und auch von deinen Erlebnissen in Südafrika. Ich sitze hier am Schreibtisch, bei uns schneit es mal wieder und trotzdem finde ich es schön. Obwohl mir schon nach Frühling ist. Ich wünsche Dir und Luca noch drei wunderschöne Wochen…. um noch weitere Menschen kennenzulernen …. die euer Herz berühren. Es ist schön sich darauf einzulassen.
    Alles Liebe aus dem Vogelsberg
    Caroa

  5. 12. Februar 2020 / 9:27

    Ja Andrea, was soll ich sagen….es ist einfach schön, das hier alles zu lesen

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