#Glücklichmacher #11 Sommergedanken und ein Dutch Ofen Pancake zum Niederknien…

Warum wir Frauen so viel mehr Mut brauchen... Entscheidungen, Helikoptergeld und Konsumruhe!

Vor ein paar Tagen las ich auf Facebook bei Focus Online eine Nachricht über eine junge Frau. Sie war mit ihrem Freund auf einem Güterbahnhof und ließ sich von ihm dort auf den Waggons fotografieren. Vermutlich ein Fashionshooting für Instagram. Aus Fotografensicht gar nicht mal so doof, weil so ein stillgelegter Güterbahnhof eine ziemlich großartige Foto-Location ist.

Strom kann über die Luft Lichtbögen erzeugen und genau das passierte. Die junge Frau wurde getroffen, stürzte vom Waggon… weitere Details erspare ich Euch an dieser Stelle. Sie lebt noch.

Ich mache das wirklich sehr selten, aber in diesem Fall machte ich mir die Mühe und las wirklich jeden Facebook Kommentar. Und das waren nach kurzer Zeit schon eine ganze Menge.

Nicht ein einziger Kommentar war auch nur annähernd geprägt von Mitgefühl. Jeder, wirklich jeder machte sich lustig darüber, teilweise auf absolut ekelhafte Art.

Mir war schlecht danach. Ich musste an die junge Frau denken, die Eltern, den Freund… ein kleiner Fehler verändert dein ganzes Leben und die Gesellschaft tritt nach. Als wären wir alle frei von Fehlern, laufen aber schon im nächsten Moment über eine rote Ampel. In genau dem Moment, wo du eigentlich nichts mehr brauchst… als Mitgefühl, haben alle nichts besseres zu tun, als ihr Fachwissen an den Mann zu bringen oder sich einfach nur absolut widerlich zu verhalten.

Offen gesagt… wusste ich bis zu diesem Artikel noch nicht mal was ein Lichtbogen ist und das so was überhaupt passieren kann…

Parallel dazu schaute ich mir den Kommentar eines ZDF Journalisten an, der darüber sinnierte, warum die Miesmacher dieser Welt so ein enormes Podium haben… seine Antwort darauf:

wir sind alle viel zu leise.


Und damit hat er vollkommen recht und seitdem denke ich intensiv darüber nach, wie „gutes laut sein geht„.

Natürlich meint er damit die, die sich nicht äußern würden mit abfälligen Kommentaren, die die den Rückzug antreten, weil es oft so sinnlos ist, sich mit Menschen auf eine Diskussionsebene zu begeben, die gar nichts anderes loswerden wollen als Frust, Hass und Unzufriedenheit und die Schicksalsschläge (ob selbst verschuldet oder nicht, spielt dabei keine Rolle) dafür benutzen, nicht auf den eigenen Dreck schauen zu müssen.




Ostern auf Sylt war ich konfrontiert mit vielen, negativen Gedanken. Ich war fast täglich um 06 Uhr morgens am Strand und focht einen Kampf mit mir aus, wie ich diesen gewaltigen Wellen von negativen Emotionen entgegentreten kann. Das ging den gesamten Osterurlaub so. Daraus entstanden ist die Reihe meiner Glücklichmacher.

Dabei geht es nicht darum mit rosaroter Brille oder verklärtem Blick der Realität aus dem Weg zu gehen, sondern Kraft, Energie und Mut aus dem zu ziehen, was gut ist. Denn nichts wiegt so schwer, wie negative Gedanken und sich dem zu entziehen, ist ein lebenslanger Lernprozess, der hartes Training erfordert. Und im Übrigen ist es ein Lernprozess, der – im Ergebnis – niemals zu 100 Prozent funktioniert, außer man ist völlig frei von Gefühlen.

Ich möchte mir keine Gedanken um das Leben anderer machen… es bewerten, auseinanderpflücken, es immer besser wissen. Ich möchte mir Gedanken um MEIN! Leben machen und einfach sein… mit mir und denen, die mir am Herzen liegen und Potential aus dem schöpfen, was sich von vollkommen alleine ergibt. Ich hatte es vergangene Woche schon mal geschrieben… ganz viel erledigt sich schon, wenn man den Rhythmus eines anderen Menschen einfach akzeptiert oder die jeweiligen Lebensumstände dynamisch einbindet. Alles hat seine Grenzen… das ist auch mir bewusst… nur meist scheitert es schon, weil man nie anfängt es zu versuchen und ein bisschen Durchhaltevermögen an den Tag legt.

Luca und ich hatten einen sehr verrückten Mallorca Urlaub miteinander. Nachdem sich die Nachwirkungen meiner angehenden Sepsis ganz langsam legten, erwischte ihn ein Magen-Darm-Infekt, der es in sich hatte. Keiner, der einfach nach 1 – 2 Tagen verschwand, sondern einer der uns den gesamten Urlaub im Griff hatte und auch noch danach, denn selbstverständlich blieb ich nicht verschont.

Wir verbrachten sehr viel Zeit im Bett. Guckten ganz viel ARD, ZDF und WDR (was anderes gab es nicht). Quatschten bis zum umfallen. Spielten Candy Crush und krümelten die Bettdecken mit trockenen Brötchen voll. Ich habe den Schlaf der letzten 10 Jahre nachgeholt. Ich habe 2 Bücher gelesen. Und immer, wenn die Übelkeit mal verflog, haben wir versucht vor die Tür zu gehen. Wir haben sehr viel Geld für’s Essen gespart.

Am letzten Abend machten wir uns endlich auf den Weg ins 5illes am Strand. Den gesamten Urlaub wollten wir schon dort hin und schafften es einfach nicht. Ich musste wirklich mit mir kämpfen. Mir war nicht gut, ganz leichtes Fieber begleitete mich. Aber wir gingen trotzdem los.

Zum Glück.

Wir bekamen einen fantastischen Platz. Es gab die schönste Live Musik. Die Sonne ging unter. In dem Moment kam alles in mir hoch. Alles Glück. Ich konnte es mit jeder Faser meines Körpers spüren. Ich hatte ganze 5 Wochen Sommer mit meinem Sohn verbracht. Wir haben unfassbar lustige Geschichten erlebt. Die Reise nach Bali war die verrückteste Reise unseres Lebens (hatte ich Euch schon von der indischen Hochzeit im Hotel erzählt?).


 

 
 
 
 
 
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Hey Sommer… dürfen wir noch ein bisschen bleiben? Zeit mit Dir verbringen? Zeit miteinander verbringen? Zeit haben? Darf ich nochmal mit dem Rad über Gili fahren? Darf ich nochmal schnorcheln und mich fürchten? Darf ich nochmal alt sein zwischen all den jungen Menschen auf diesem Schiff? Darf ich mich nochmal über Gusti freuen, wie er am Hafen auf uns wartete und strahlte und wir strahlten auch? Darf ich nochmal einen Korb kaufen, der so nach Fisch stank, dass ich ihn wegwerfen musste? Darf ich mich nochmal einfach einlassen auf den Rhythmus der anderen und es schön finden? Darf ich mich nochmal freuen über all die Menschen, die diese 5 Wochen für uns so besonders gemacht haben… verteilt über Kontinente? Hey Sommer … dürfen wir noch ein bisschen bleiben? Deine Energie, Dein good feeling mit nach Hause nehmen uns auf die Menschen freuen, die auf uns warten? Auf Hugo und Bommel… Bleib noch ein bisschen… du hast mein Herz ganz tief berührt… Gedanken angeregt, für Ruhe gesorgt… #sommer2019

Ein Beitrag geteilt von Andrea (@dreiraumhaus) am


Auf dem Rückweg vom Strand zum Hotel, rebellierte mein Magen wieder… am nächsten Morgen ging es uns so schlecht, dass wir fast nicht hätten zurückfliegen können… und trotzdem war es ein genialer Sommer, weil wir uns nicht auf das konzentrierten, was blöd war… sondern auf das, was gut war und das ist uns hervorragend gelungen. Es ist mir unsagbar schwergefallen diese 5 Wochen loszulassen und ihn einen Tag später in Richtung seines Vaters zu verabschieden. Jedes Mal sitzt mein Herz mit in diesem ICE…

Bevor ich Euch hier noch das Rezept für den Dutch Ofen Pancake mit auf den Weg gebe, möchte ich diese Glücklichmacher auch wirklich mit einem Glücklichmacher beenden… die Geschichte zum Einstieg, ist ja das komplette Gegenteil davon, aber bewusst von mir so gewählt um zu zeigen, dass unsere Welt auch immer noch geprägt ist von Sympathie und Empathie.

Wir sind in Berlin gelandet und mit dem Zug nach Leipzig zurückgefahren. Bei Pauschalreisen achte ich immer darauf Transfer und Zug zum Flug mit im Paket zu haben. Wir saßen im Bordbistro und die Schaffnerin kam. Ich durchwühlte meine Reiseunterlagen, fand aber keinen Voucher für „Zug zum Flug“. Ich wurde etwas unsicher, weil wir auf dem Hinweg im Zug nicht kontrolliert wurden. Auf die Mails konnte ich, mangels funktionierendem Netz, nicht zugreifen. Ich holte meine BahnCard aus der Geldbörse und wollte das Ticket bis Leipzig bezahlen. Die Schaffnerin sagte dann zu uns, dass wir das nicht bräuchten… sie würde sehen, dass wir eine Pauschalreise gebucht hätten und wünschte uns noch einen schönen Tag. Zuhause stellte ich dann fest, dass „Zug zum Flug“ gar nicht Bestandteil dieser Pauschalreise war…

Wir erleben sie alle täglich diese kleinen Glücklichmacher. Wir haben es in der Hand ihnen mehr Aufmerksamkeit zu schenken und dann haben wir auch die Kraft für die sinnvollen Dinge einzustehen und „laut zu sein“.


Sommergedanken und ein Dutch Ofen Pancake


Ein Dutch Ofen Pancake zum Niederknien…


Dieses Rezept ist eigentlich aufgrund einer Instagram Kooperation mit Rama entstanden. Aber es ist viel zu lecker, als das ich es nur für ein Foto verwende, was innerhalb von 24 Stunden in der Bilderflut von Instagram wieder verschwindet. Außerdem haben wir gestern den ganzen Nachmittag für Fotoset und Co. in der Küche verbracht.



Für mich war es gestern ein wenig, als würde ich nach Ewigkeiten wieder aufs Fahrrad steigen. Ich hatte meine Kamera seit Wochen nicht mehr in der Hand. Alle Urlaubsbilder sind mit meinem Smartphone entstanden. Ich habe dann auch erstmal irgendeinen Knopf gedrückt und konnte nicht mehr auf mein Display zugreifen. Weder das Zurücksetzen der Einstellungen, noch sonst irgendwas half. Also kontaktierte ich Kerstin von Tagaustagein (sie hat die gleiche Kamera) um dann zu erfahren, dass man lediglich auf den Button mit „Disp“ drücken muss. Allerdings erzählte sie mir, dass ihr das auch schon passiert wäre und sie die Bedienungsanleitung studiert hätte um herauszufinden, wie man aus der Nummer wieder rauskommt (dabei ist es so offensichtlich… wenn man es weiß).



Dutch Ofen Pancake – die Zutaten (für 2 Pfännchen):


  • 350 g Mehl
  • 4 EL Zucker
  • 6 Eier
  • 350 ml Milch
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Vanille (als Extrakt oder Vanillezucker geht auch)


Sommergedanken und ein Dutch Ofen Pancake


Dutch Ofen Pancake – so geht’s:


Wir haben 2 Pfännchen mit jeweils 20 cm Durchmesser mit Margarine eingerieben und den Backofen auf 200 Grad Ober und Unterhitze vorgewärmt.

Die Zutaten für den Teig einfach in eine Schüssel geben und gut verrühren mit dem Mixer.

Dann den Teig auf die Pfännchen verteilen und in den Backofen damit. Der Backvorgang dauert ca. 15 Minuten. Einfach immer mal gucken, wie goldbraun die Pancakes geworden sind.

Im Backofen gehen die Ofen Pancakes übrigens richtig hoch (sieht toll aus) und danach fallen sie natürlich zusammen.

Die o.g. Mengenangaben reichen richtig gut für 4 Personen. Falls Ihr die Pancakes lieber etwas dünner haben möchtet, verteilt die Menge einfach auf 3 Pfännchen.

Wir haben die Ofen Pancakes einfach mit Puderzucker, Blaubeeren und Eis garniert und es war köstlich. Aber beim Belag sind der Phantasie natürlich keine Grenzen gesetzt.

Ich liebe das Rezept, weil es so einfach und super lecker ist.


Sommergedanken und ein Dutch Ofen Pancake


Ganz viel Freude damit und habt einen wunderbaren Sonntag.


Eure Andrea

8 Kommentare

  1. Sabine
    11. August 2019 / 9:04

    Guten Morgen. Rezept klingt lecker, werde ich mal probieren. Was ich allerdings merkwürdig finde ist, dass es für eine Kooperation mit Rama nur beim fetten der Form um Margarine geht. Hab ich was übersehen?
    Liebe Grüße
    Sabine

    • Andrea
      Autor
      11. August 2019 / 9:08

      Nein – darum geht es nicht nur – das erkläre ich auch nochmal gesondert auf Instagram in einem Extra Bild und einer extra Story. Rama Meisterstück ist tatsächlich mal eine Margarine, die für alles verwendet werden kann… in welcher Form ich das dann für mich einbinde, bleibt mir selbst überlassen. LG Andrea

      • Sabine
        13. August 2019 / 6:44

        Natürlich bleibt das dir überlassen. Es war mir nur aufgefallen, nicht böse gemeint, keine Kritik. Liebe Grüße Sabine

  2. Vera
    11. August 2019 / 9:42

    Guten Morgen liebe Andrea,
    Ja Du hast sooo recht, indem es einem selbst gelingt sich auf die guten und schönen Sachen/ Dinge/ Worte und Gesten zu konzentrieren, weichen die negativen Gedanken und Emotionen zurück. Sie sind nicht weg, nur sind sie dann nicht mehr im Vordergrund und plötzlich ist es möglich sich auf andere, neue Wege, die man gehen kann, einzulassen. Und selbst im Krankheitsfall lässt es sich leichter leben, wenn ich mich auf die Zeit nach der Krankheit, auf das worauf ich mich noch freue, konzentriere.
    Gut gefallen hat mir auch die Stelle, dass wir, die wir ruhig und gelassen sind und nicht alles laut rausschreien, immer weniger gehört werden, weil wir einfach zu leise sind. Ja, richtig, wir sollten aufstehen und ebenfalls auf die Straße gehen und in Ruhe, aber laut sagen, was wir statt dessen wollen: Keine Massentierhaltung, kein Mehr mehr mehr und immer schneller, kein Plastik, zurück zu Werten, die menschlich sind und nicht profitgetrieben und und und….. Es ist sicher eine lange Liste die jeder für sich selbst schon erstellt hat.
    Wie wäre es denn, im Internet oder auf Instagram mal ein Projekt anzustoßen, bei dem jeder 3 Dinge sagen kann, die er selbst nicht mehr möchte, die er selbst auch nicht tut – nur so ein Gedanke….vielleicht für das Konfettihaus? Ich bin ja nicht so firm mit den Socialmedien.
    Ich wünsche Dir einen tollen Sonntag ???
    LG Vera

  3. 11. August 2019 / 10:13

    Ich kann mich noch an der Insta-Story von dem Musiker auf Mallorca in dem Lokal erinnern. Zum Niederknien! Manchmal sind vor allem die kleinen Dinge und kleine Gesten von unsagbarem Wert, die man so leicht vergisst. Deshalb umso mehr muss man das Leben zu schätzen wissen und mit tollen Sachen ausschmücken. Danke für deinen Glücklichmacher an diesem Sonntag

    • Andrea
      Autor
      11. August 2019 / 11:20

      Ja, das war wirklich ganz wunderbar. Ich hätte ihm noch bis in den nächsten Morgen zuhören können. Und ja, leider ist es so. Wir Menschen sind oft darauf gepolt die negativen Dinge viel stärker wahrzunehmen und sie in unsere Gefühlswelt eindringen zu lassen. Es ist nicht immer leicht dagegen anzukämpfen, aber manchmal helfen eben diese simplen Glücklichmacher um sich das wieder bewusst zu machen. LG Andrea

  4. Emily
    11. August 2019 / 10:28

    Du möchtest dir keine Gedanken über das Leben anderer machen? Machst du aber… und machst es auch noch ungefragt kund! Wir haben uns vor drei Jahren in Leipzig beim BSEN kennengelernt… nach weniger als fünf Minuten Gespräch teiltest du mir mit, ich solle meinen Blog doch mal professioneller angehen und eine Diät zu machen könnte mir auch nicht schaden, dein Leben hat sich durch deine Stoffwechseldiät nur verbessert. Negative Kommentare als Ausdruck eigener Unzufriedenheit? Dann fang mal bei dir selber an!

    • Andrea
      Autor
      11. August 2019 / 10:44

      Liebe Emily, ich weiß nicht wer Du bist und ich kann Dich weder anhand Deines Namens noch anhand Deiner Mailadresse zuordnen. Ich war eingeladen als Speaker und die, die den Vortrag besucht haben, waren vermutlich auch auf der Suche nach mehr Professionalität.

      Du hast mir 2017 schon einen negativen Kommentar als „Kathrin“ hinterlassen und das beschreibt ja im Grunde genau das, was ich in diesem Blogpost beschreibe. Im Übrigen hast Du mir damals „angedroht“ du würdest mich nicht mehr lesen… schön das Du es weiterhin tust.

      Ich habe – und da bin ich mir sehr sicher – niemals gesagt, dass irgendjemanden (also auch nicht Dir) eine Diät gut tun würde. Vielleicht habe ich darüber gesprochen und es empfohlen, weil ich selber gute Erfahrungen damit gemacht habe, aber sicher nicht, weil ich jemanden nach seinem Gewicht beurteile. Dafür trage ich viel zu viele Kilos auf meinen eigenen Hüften mit mir rum.

      Die BSEN war im Frühjahr 2016. Das Dich dieses Thema 3,5 Jahre später noch so bewegt, sollte Dich vielleicht etwas nachdenklich stimmen.

      Wenn mich übrigens jemand danach fragt, wie er mit seinem Blog umgehen soll oder erfolgreicher, sichtbarer werden kann… dann beantworte ich das natürlich und – auch wenn ich mich nicht mehr an die Situation erinnere, würde ich – vermutlich – auch heute diese Antwort geben… aber sicher nicht ungefragt.

      Ganz abgesehen davon, sind 3,5 Jahre eine lange Zeit. Ich habe mich – auch in meiner Persönlichkeit – weiterentwickelt. Wie sieht es bei Dir aus?

      Übrigens, wenn ich schreibe, dass ich mir keine Gedanken machen „möchte“… heißt das nicht, dass ich es nicht tue. Sonst würde da stehen „ich mache mir keine Gedanken mehr“. Ich kann mich keineswegs davon freisprechen und mache das auch nicht… ich möchte aber besser werden in dieser Hinsicht, viel besser und darüber zu schreiben, visualisiert mir das immer wieder und macht es sehr viel einfacher, diesen Weg weiter zu beschreiten.

      Ich wünsche Dir Emily, Katrin, Olav oder Harald… einen fröhlichen Sonntag, Andrea

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