#glücklichmacher #1 – Glücklichmacher für Euch (und mich)…

#glücklichmacher #1 - Glücklichmacher für Euch (und mich)...

Ich wollte den Laptop gar nicht einpacken. Um ehrlich zu sein, er hat mich, kurz vorm Urlaub sogar etwas genervt. Wie es eben so ist mit Dingen, die man täglich benutzt… manchmal braucht man eine Pause. 

Und dann… kurz bevor es losging… habe ich ihn doch in den Rucksack gepackt. Nur für den Fall der Fälle. Nur für den Fall, dass ich einen Moment der Ruhe finde um Buchstaben in die Tastatur zu tippen. Nur für den Fall, dass es ausschließlich Freude machen würde und der Beigeschmack von Arbeit fehlt. Auch, wenn sie mir Spaß macht meine Arbeit… Pause tut auch hier immer wieder mal gut.

Der 3. Tag auf Sylt ist angebrochen. Es ist 06:34 Uhr. Ich bin putzmunter. Die Stille ist ohrenbetäubend. Ich habe den Esstisch etwas verrückt um diese Zeilen mit dem uneingeschränkten Blick auf das Meer schreiben zu können. Es sind diese Momente voller Klarheit und tiefer Ruhe. Ich blicke auf das Meer und weiß sehr genau, was ich für meine Zukunft möchte. Wer ich sein möchte. Wie ich sein möchte. Was ich tun möchte. Am meisten freue ich mich darauf, dass es noch eine sehr lange Reise sein wird.

Endlich hatte ich mal wieder Zeit mir ein paar Gedanken zu machen, wie ich weiter schreiben und an welchen Themen ich gern arbeiten möchte. Was bewegt mich wirklich, was macht mir Freude?! Es schmerzt mich zu sehen, wie wenig Menschen in der Lage dazu sind, sich auf die schönen Dinge zu fokussieren. Wie oft man sich von negativen Dingen festhalten und beeinflussen lässt, anstatt voller Bewusstsein und Stärke einen anderen Weg zu gehen. Nur wir selbst sind dazu in der Lage Situationen zu gestalten und Momenten einen positiven oder auch negativen Sinn zu geben.

 

Ein kleines Beispiel:

 

Ich erzähle Euch: „Heute ist das Wetter ganz wunderbar“… kennt Ihr diese Menschen, die dir dann sagen: „aber morgen soll es regnen“?

 

Wisst Ihr, was ich beobachtet habe? Das es dann – ganz oft – für diese Menschen auch morgen regnet. Als würden sie ihre eigenen, negativen Assoziationen anziehen.

 

#glücklichmacher #1 - Glücklichmacher für Euch (und mich)...

 

Mein Bedarf an Negativität ist so unfassbar gedeckt. Vermutlich erklärt auch das immer noch den Erfolg von Instagram, weil man dort einfach mal nur schöne Dinge ansehen und lesen darf. Kurzurlaub für Ohren und Augen.

Gestern, am Strand, habe ich beschlossen über all das zu schreiben, was mich glücklich macht. Völlig egal, was es ist. Schöne Momente, eine tolle Tasche, tolle Tipps für alles, was man braucht oder nicht braucht oder guten Sex. Das Leben besteht nicht nur aus einer Facette und ich selber passe einfach in keine Nische. Ich bin mir noch nicht klar über die Regelmäßigkeit dieser Rubrik und wie sie sich gliedert und ob sie sich jemals gliedern lässt. Lasst uns also gemeinsam schauen, wohin uns die #glücklichmacher im dreiraumhaus führen.

Inspiration dafür ist ein Buch von John Strelecky „Was nützt der schönste Augenblick, wenn du nicht aus dem Fenster schaust„. Ich habe das Buch gestern früh, eingemummelt in eine Wolldecke, im Strandkorb bei meinem 2. Kaffee gelesen. Es ist lediglich eine Ansammlung seiner Gedanken, also keine zusammenhängende Geschichte. Als hätte er das, worüber er immer mal wieder grübelt in kleinen Anekdoten zu Papier gebracht. Und ein Blog ist ja auch genau das. Eine Ansammlung von Gedanken in Tagebuchform.

 

#glücklichmacher #1 - Glücklichmacher für Euch (und mich)...

 

#glücklichmacher #1

 

Eine glückliche Ewigkeit…

 

Zwischen den oberen, ersten Zeilen und diesen hier liegen zwischenzeitlich 3 weitere Tage. 3 Tage, in denen ich meinen Laptop nicht mal angesehen habe. 3 komplette Tage ohne Arbeit. Es fühlt sich an, wie eine Ewigkeit. Eine richtig tolle Ewigkeit. Einfach mal im Hier und Jetzt sein und dem Druck des Alltags keine Chance geben. 

 

Das Lachen von oben…

 

Ich liege auf dem Sofa. Die Hunde haben sich an meinen Füßen eingerollt und schlafen zufrieden. Es stürmt. Ich liebe das Geräusch des Windes. Ich habe weder Lust auf Radio, noch auf Fernsehen. Ich liege einfach nur da und höre der Geräuschkulisse zu, die von oben nach unten dringt. Jasper und Luca lachen. Nach einem Jahr haben sie sich endlich wiedergesehen und es ist wie immer… vertraut. Ich sehe immer noch die 2 kleinen 3-jährigen Jungs vor mir, voll mit dem Sinn für lustigen Schabernack. Groß sind sie geworden und einfach ganz wunderbar. Mir wird ganz warm ums Herz, wenn ich sie höre.

 

Kopf ausschalten…

 

Ich stehe am Strand, blicke auf meine Uhr und fühle Zeitdruck. Ich merke, wie mein Herz schneller schlägt und im nächsten Moment begreife ich was zu tun ist. Ich mache mich frei von Plänen, Verabredungen und Terminen. Ich beschliesse nur zu tun, was mir gut tut. In dem Moment fällt jegliche Last von mir ab. Ich wandere 2 Stunden am Strand mit den Hunden und mache das aktuell täglich, weil es mich glücklich macht.

 

#glücklichmacher #1 - Glücklichmacher für Euch (und mich)...

 

Früh aufstehen…

 

Die Energie des Morgens ist unvergleichbar. Der Strand ist um 06.00 Uhr in Farben eingehüllt, die man sich nicht mal ausdenken kann. Minütlich ändert sich das Bild und es ist gigantisch schön. Ich habe Sylt noch nie so wahrgenommen, wie in diesem Jahr. Ich war aber auch noch nie so früh am Strand. Es fühlt sich an, als wäre man der erste Mensch auf diesem Planeten. Nichts als natürliche Stille. Der Wind, die Möven, das Meer. Es überwältigt mich jeden Morgen aufs Neue. Kann man diese Schönheit jemals nicht mehr wahrnehmen?

 

Ein Kapuzenpullover zum einkuscheln…

 

2 Jahre habe ich ihn immer wieder angelächelt und angefasst… dieses Hoodie von Closed. Immer wieder hängt er da… in verschiedenen Farben und immer wieder habe ich überlegt. Und nun macht er mich ganz glücklich seit 3 Tagen. Er ist so weich, dass ich am liebsten darin schlafen würde. 

 

Frühstück mit Uta…

 

5 Stunden haben wir durchgequatscht. 5 Stunden! Danke für dieses „verstehen“. Danke, dass wir uns nicht verloren haben. Danke, dass ich weiter ich sein darf. Ich habe nie einen Mentor gesucht und trotzdem habe ich irgendwie einen gefunden. Auch, wenn ich weiß, dass Du Dich niemals so sehen würdest. Ich weiß einfach nicht, wie ich es besser ausdrücken kann. 

 

Umarmungen…

 

Eine lange Umarmung mit Charlotte am Strand…

 

#glücklichmacher #1 - Glücklichmacher für Euch (und mich)...

 

Gespräche…

 

Lange Gespräche mit Eva. Über das, was uns widerfahren ist in den vergangenen 3 Jahren. Wie schwierig es manchmal ist all das ertragen zu müssen. Das da immer noch Wunden sind. Andere Wunden, als noch vor 3 Jahren, aber eben Wunden und manchmal tut es hier und da noch ein bisschen weh und es ist gut jemanden an der Seite zu wissen, der diesen Schmerz versteht und teilen kann. Daneben sitzen, zuhören und einfach nur verstehen. Manchmal muss es gar nicht mehr sein. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass man mit all diesen Gedanken nicht alleine ist. Danke für diesen sehr besonderen Osterurlaub und die sehr intensive Zeit miteinander. Danke, dass ich mich mit Dir anzicken und 5 Minuten später wieder umarmen darf. Danke, dass ich auch bei Dir einfach sein darf. Und danke für das Treibholz (Du weißt schon….).

 

Zauberhafte Nachrichten…

 

Ich antworte nicht auf alle, aber ich lese alle Nachrichten. Und ich bin immer wieder tief berührt. Eine Leserin schrieb mir, sie hätte mich hier auf Sylt gesehen und das wäre ihr Highlight des Tages gewesen. Ich war für „jemanden“ das Highlight des Tages und mein Gefühl dazu kann man mit Worten kaum beschreiben. Danke für den Mut und diese offenen und wunderbaren Worte.

 

Hundeglück…

 

Es ist die pure Freiheit für Hugo und Bommel. Morgens um 06 Uhr stört sich niemand an den tobenden Hunden. Wenn sie sprechen könnten, würden sie am laufenden Band „Hurra“ rufen. Es macht mich so glücklich die beiden so glücklich zu sehen. Jeden Abend liegen sie (inklusive mir selbst) vollkommen fertig auf dem Sofa und müssen nach oben getragen werden. Wenn es nach den beiden Fellnasen ginge, müssten wir nach Sylt umziehen. So viel uneingeschränkten Freiraum haben sie nur hier.

 

John Strelecky…

 

Seine Bücher sind – für mich – immer wieder Motivation und Inspiration. Vor allem um mich selbst zu überdenken. Ungefähr 1000 mal am Tag leite ich meine Gedanken in falsche Bahnen. Ich möchte da nicht sein. Ich möchte mich nicht über andere ärgern oder über sie nachdenken. Ich möchte über mich selbst nachdenken und herausfinden, was sich ändert, wenn ich mal nach links… anstatt nach rechts gehe. Ich lerne jeden Tag ein Stückchen mehr und was bleibt ist eine unfassbar große Klarheit, der ich mittlerweile Worte verleihen kann. Und nicht nur das… ich handle auch danach.

 

Der Role Model Podcast…

 

Unbedingt reinhören in den Role Models Podcast. Erfolgreiche Frauen erzählen. Super spannend!

 

Michelle Obama…

 

Ihre Biografie? Absolut lesenswert und bodenständig. Ich fühle mich mit jedem einzelnen Wort abgeholt. Danke für so viele Einblicke.

 

Franzbrötchen…

 

Gestern Morgen kam ich um 07:00 Uhr vom Strand. Bereits viele Meter vor der Backstuuv Rantum nahm ich diesen Brötchenduft war. Hier gibt es einfach die besten Brötchen weit und breit. Und – vor allem – die allerbesten Franzbrötchen. Sie schmecken nirgends leckerer und ich habe mich wirklich quer durch Deutschland probiert. Franzbrötchen aus der Backstuuv sind Seelenschmeichler und echte Glücklichmacher.

 

#glücklichmacher #1 - Glücklichmacher für Euch (und mich)...

 

Ich kann es wirklich empfehlen. Sich darauf zu konzentrieren, was einen glücklich macht oder zumindest ein Gefühl von innerer Zufriedenheit auslöst. Ich beobachte an mir selbst, dass es mir immer leichter fällt, Negativität wegzuschieben und ihr keine Zeit zu widmen. Man verpasst dabei so viel, nimmt gar nicht mehr wahr, was eigentlich alles gut ist. Der Kopf fühlt sich viel freier an, sehr klar und auch selbstbewusst, weil man auf einmal ganz bei sich ist. Das bedeutet nicht, sich in Oberflächlichkeit zu verlieren. Empathie ist unser wichtigstes Gut. Echte! Empathie ist unser wichtigstes Gut. Ich möchte keine Oberflächlichkeit in meinem Leben… das ist etwas, was ich sehr genau weiß.

Schon heute freue mich auf die nächsten #glücklichmacher… hier auf meinem Blog. Mal gucken, was dann alles so zusammenkommt.

Erzählt mir doch einfach bis dahin von Euren #glücklichmachern… ich würde riesig freuen, weil mit uns etwas passiert, wenn wir das aussprechen oder aufschreiben. Versucht es mal.

 

Eure Andrea

 

13 Kommentare

  1. Gitti
    23. April 2019 / 8:41

    Wunderbar geschrieben! Herzlichen Dank dafür sowie für die eine oder andere Inspiration! Alles Liebe!

  2. 23. April 2019 / 8:48

    mein heutiger #glücklichmacher! in singapur im regen zu tanzen! warmer sommerregen auf der haut, nasses haar und einfach drüber lachen!

  3. Alexandra
    23. April 2019 / 8:49

    Liebe Andrea, mein #glücklichmacher warst tatsächlich du heute morgen. Es läuft bei mir gerade nicht so, wie ich es mir vorstelle. Da habe ich heute morgen ganz bewusst Instagram gestartet, weil ich dachte, dass du bestimmt schon ein richtig schönes Strandfoto/Hundefoto hochgeladen hast; bringt mich auf andere Gedanken. Dann las ich deinen Text – wie passend heute für mich – und hüpfte auf deinen Blog. DANKE für deine immer wieder inspirierenden Texte und Bilder!
    Der Tag beginnt gerade nochmal für mich, jetzt aber positiver.
    Liebe Grüße und noch schöne Tage auf Sylt,
    Alexandra

  4. Chawa
    23. April 2019 / 8:57

    First Michelle Obama… dann aber gleich Franzbrötchen. Klasse.

  5. 23. April 2019 / 9:17

    Hallo Andrea, du schreibst so toll und so wahr! Danke für deine Worte ?. LG Marion

  6. Celia
    23. April 2019 / 10:19

    Liebe Andrea, Danke für Deinen Blog.
    Ich finde mich dort immer wieder, sowohl zeitlich als auch emotional. Diese Glucklichmacher sind kleine Puzzlesteine in der Seele. Genauso wie die Unglücklichmacher-Momente, die ebenso Ansporn und Arschtritt sein können endlich aus einer Situation raus zu wollen. Ich bin 10 Jahre älter als Du und war mit 41 Jahren in einer ähnlichen Lage. Trennung (allerdings war ICH die Böse…was mich jeder hat spüren lassen, aber niemand den Hintergrund verstanden hat), Alleinerziehende mit Geldsorgen, Mutter zweier Töchter, berufstätig und einfach nur Lebenshungrig. Jetzt bin ich ein ganzes Stück weiter, aber ich spüre diese „Unwohlsein“ in der Magengegend und überlege an Veränderung. An wieder Mehr-bei mir-sein. Ich lese Dich gerne und ich weine hin und wieder über Deine Zeilen, weil sie mir Recht geben…da draussen ist eine ganze Welt zu erobern und da Drinnen muss man sich wohlfühlen mit der Situation in der man ist. Danke für Dein Schreiben.
    Liebe Grüße Celia

  7. Angela Hartmann
    23. April 2019 / 11:27

    Liebe Andrea, ich lese so gern deinen Blog und es fühlt sich vieles auch für mich richtig an. Mach weiter… Das ist so bereichernd.
    Liebe Grüße Cleopatra

  8. Brigitte
    24. April 2019 / 6:29

    Liebe Andrea
    Auch von mir ein grosses Danke für deinen Blog. … ich könnte zwar deine Mutter sein, bin ich doch einige Jahre älter als du. Ich begleite deinen Blog seit Juni 16 und freue mich täglich von dir zu lesen. Wegen dir habe ich mich dieses Jahr getraut meinen Sohn, der mit seiner Freundin auf Weltreise ist, in Bolivien zu treffen und mit den beiden einige schöne Tage zu verbringen. Ich bin alleine dorthin gereist, das hätte ich mir vor einigen Jahren nie zugetraut…. ich hab es getan und es war wunderschön. Du bringst es auf den Punkt, dass wenn man will, alles schaffen kann!!
    Mein nächstes Ziel wird irgendwann Sylt sein, vielleicht auch erst in 2-3 Jahren, wenn ich in Rente bin, aber ich werde diese Insel sicher noch besuchen. Du beschreibst sie so wunderbar, da muss man einfach einmal im Leben (oder mehrere Mal) hin.
    In diesem Sinne, danke dass es dich gibt und weiterhin eine gute Zeit auf Sylt und dass noch viele Blog’s folgen werden.
    Herzliche Grüsse, Brigitte

  9. 24. April 2019 / 12:03

    Hallo Andrea,
    wunderschöne glücklich Mach Momente, die du mit uns teilst. Ich war im März an der Ostsee, und mir viel auf…wie schwer mir es doch fällt, einfach mal abzuschalten. Ich hatte ein Balkon mit einem tollen Blick und saß am Schreibtisch im Zimmer mit Laptop. Ich dachte mir, es darf doch nicht wahr sein. Stellte, den Tisch auf dem Balkon, setzt mich drauf und genoss einfach die morgendliche Aussicht. Das Hotel hat sich sicherlich gefragt, warum im Zimmer es so zwischendurch so laut war. Auch wollte ich die ganze Zeit den Strand entlanglaufen. Aber irgendwann habe ich gesagt, nein miete einen Strandkorb und genieße einfach die Atmosphäre. Und das war das beste was ich machen konnte.

  10. Andrea
    25. April 2019 / 12:22

    Liebe Andrea!
    Habe gerade erst Zeit gefunden zu lesen.
    Einfach schön ?.
    Sollte gleich auch mal aufschreiben,, was mich glücklich macht, besonders da mich gerade so viel ärgert und ich das eigentlich gar nicht möchte.
    Dir weiterhin viele Glücksmomente ?

  11. Gerlinde
    25. April 2019 / 13:03

    Hallo Andrea,

    es freut mich, dass Sylt Dir so viel Entspannung gibt! Man kann förmlich dieses Lebensgefühl zwischen den Zeilen lesen. Gänsehaut-Feeling Pur!

    Wundervolle Grüße,

    Gerlinde

  12. 28. April 2019 / 19:12

    Absolut nachvollziehbar! Es gibt wirklich nichts schöneres als morgens die wundervolle Kulisse aus Sonnenaufgang zum Meer sich anzuschauen…das Gefühl ist einfach unbezahlbar..

    Beste Grüße,

  13. Monika
    28. April 2019 / 19:59

    Liebe Andrea!
    Ich lese deinen Blog jetzt seit einigen Monaten und er gefällt mir echt sehr gut. Bitte mach weiter so.
    Du schreibst so wunderbar und du hast so recht, wir müssen uns viel mehr auf die positiven Dinge konzentrieren.
    Ich hab heute wieder den ganzen Tag in meinem neuen Dachgarten gearbeitet. Ich hab lange überlegt, ob ich mir den Garten überhaupt nehmen soll, weil ich ja eigentlich viel zu wenig Zeit habe dafür aber ich habe mich dann doch dafür entschieden. Bisher hab ich nur gearbeitet dort aber sogar das hat mich schon entspannt und gefreut und ich freue mich auch schon auf einfach nur dasitzen und den Blumen und Sträuchern zuzusehen. Und ich komme viel mehr in die Luft, schon wenn ich nur nachsehen gehe ob eh alles passt da oben.
    Ich wünsche dir noch eine schöne Zeit auf Sylt (irgendwann werd ich auch mal hinfahen, du machst mich sehr neugierig darauf) und ich wünsche dir alles alles Gute für das neue Büro.
    Ganz liebe Grüße aus Wien
    Monika

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