Die Fehlinterpretation von Bildern und Businessoptimierung mit SELLWERK Prime!

Wie Du SELLWERK Prime dein Business online optimieren kannst!

*dieser Beitrag enthält Werbung für SELLWERK Prime

Ein Job, ist ein Job, ist ein Job. Oder wie war das noch? Es überrascht mich immer wieder, wie wenig wir doch eigentlich von dem wissen, was hinter der Arbeit eines jeden steckt.

Ich habe meine Mama mal während ihres Urlaubes vertreten und bin als Beifahrerin in einem kleinen Bus mitgefahren um behinderte Kinder auf ihrem Schulweg zu begleiten. Klingt erstmal nach einer einfachen Aufgabe. Was das aber wirklich bedeutet, weiß man erst, wenn man wirklich in diesem Bus gesessen hat.

In den Ferien habe ich als Aushilfe bei Deichmann gearbeitet und es ist erstaunlich, was man als Verkäuferin alles wissen muss. 

Ein Blick hinter die Kulissen sorgt für Aufklärung und es hilft dabei bodenständig zu bleiben und jedem Beruf, jedem Job, den nötigen Respekt entgegenzubringen. 

Vermutlich würde ich diese Blogger oder Influencer auch nur müde belächeln, wenn ich nicht selbst täglich diesen Job machen würde. Es ist tatsächlich verrückt, wie alles entstand und sich entwickelte, aber letztendlich ist es ein Job. Ein großartiger Job mit einigen Privilegien und sehr viel Selbstbestimmung, aber eben ein Job. Einer, der viel abverlangt, einer in dem man komplett als One-Woman-Show eigenverantwortlich arbeiten darf und eins kann ich Euch versprechen… es fliegt einem nichts zu. Auch nicht, wenn man Influencer ist.

Im Kunstunterricht gingen wir früher oft ins Museum und mussten Bilder verschiedener Künstler interpretieren. Und genau hier liegt oftmals das Problem… in der Fehlinterpretation aufgrund visueller Darstellung. Die einen sehen einfach nur ein Bild, die anderen eine komplette Geschichte und manch einer fühlt sich sogar regelrecht angegriffen aufgrund der Darstellung. Ihr versteht worauf ich hinaus will, oder? 

 

Der individuelle Blickwinkel ist manchmal ein zweischneidiges Schwert… und man muss schon sehr genau hinsehen um sich wirklich ein Bild machen zu dürfen.

 

Ich liebe sehr, was ich mache. Denn das ist irgendwie mit mir verschmolzen. Das dreiraumhaus hat sich mit mir entwickelt und ich habe mich mit dem dreiraumhaus entwickelt und allein dieser Erfahrung bin ich so unendlich dankbar, selbst wenn sie irgendwann mal ein Ende nimmt. Nichts hat mich je so erfüllt, wie genau das hier zu tun und hoffentlich bleibt das noch eine ganze Weile so.

Ein Business gründen? Wollte ich nie. Das war nie der Plan. Ich befand mich 2012 im Tal der Ahnungslosen und bin los gestolpert, weil ich das Bedürfnis hatte zu schreiben. Mehr war es aber auch nicht. Ich glaube, ich habe 2014 zum ersten Mal kapiert, dass es so was wie eine Statistik gibt und man sehen kann, wie viele Leser mein Blog hat und ich weiß noch, als es zum ersten Mal über 10.000 Seitenaufrufe im Monat waren. Ich bin fast geplatzt vor Stolz. Es vergingen Jahre bis ich wirklich zum ersten Mal Geld verdient habe und die ersten Angebote lagen nicht mal annähernd beim heutigen Mindestlohn. Trotzdem war es toll, weil mich überhaupt jemand bezahlen wollte. Damit hatte ich nicht mal annähernd gerechnet.

SEO war ein Fremdwort für mich. Und was zur Hölle sind No-Follow-Links? Bei den ersten Kooperationen brauchte ich Stunden um diese Links manuell umzuwandeln. Vereinfacht gesagt… ich hatte von nichts eine Ahnung. Vielleicht war das auch gut so. Vielleicht ist alles genau deswegen so, weil es nie den Druck gab wirklich ein Business gründen zu wollen. Das war ja, wie bereits gesagt, nie der Plan. Es ist alles beiläufig entstanden und hatte Zeit sich zu entwickeln.

Aber in der Regel läuft es ja etwas anders. Man hat eine Idee, gründet, legt los. Und das ist ein Prozess, der viele Fragen aufwirft. An allen Ecken gibt es etwas zu tun und was nützt die beste Idee, die härteste Arbeit, wenn einen niemand wahrnimmt. Wenn man mit seinem Produkt, was auch immer das ist, in der hintersten Ecke rumdümpelt und einfach nicht gesehen wird und nicht jedes Produkt eignet sich für den Wochenmarkt in der Stadt. Ich meine… stellt Euch mal vor ich würde dastehen und schreien… kauft mehr dreiraumhaus, kauft mehr dreiraumhaus. Wäre sicher lustig, aber wenig effektiv.

 

Wie Du SELLWERK Prime dein Business online optimieren kannst!

 

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SELLWERK hat mich dazu eingeladen das Jahresabo SELLWERK Prime auszuprobieren.

SELLWERK Prime sorgt für mehr Sichtbarkeit im Onlinebusiness. Also, all die Dinge, die ich mir über Jahre mühselig erarbeitet habe. SELLWERK bietet mit SELLWERK Prime effiziente Businesstools auf einen Blick. Die Nutzung dieser Tools ist einfach und übersichtlich. Über die Effizienz an sich kann ich noch keine Aussage treffen. Sichtbarkeit geht nicht innerhalb von einem Tag. Auch mit den besten Tools im Nacken braucht es etwas Geduld und natürlich muss man gute Arbeit abliefern, gerade wenn es um das Thema öffentliche Bewertungen geht.

 

Wie Du SELLWERK Prime dein Business online optimieren kannst!

Copyright by SELLWERK Prime

 

Was bietet SELLWERK Prime?

 

  • Echtzeit-Webanalyse
  • Deine Firmendaten im Internet
  • Buchhaltungstool
  • btrusted (Empfehlungsplattform)
  • Wettbewerbercheck
  • Meinungsmeister Onlinebewertung (Geschäftserfolg mit positiven Bewertungen echter Kunden steigern)
  • Möglichkeit der Onlinebuchung
  • Bewertungsdashbord
  • Digitale Visitenkarte im Netz

 

 

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Was kostet mich der Service von SELLWERK Prime?

 

Die Anmeldung auf SELLWERK myBusinessOptimizer ist erstmal kostenlos und einige der Tools können auch kostenlos genutzt werden. Zusatzfunktionen sind, je nach Leistungsumfang, kostenpflichtig. Die verschiedenen Tools können einzeln oder auch als Abo gebucht werden. Man zahlt faktisch nur das, was einem im Zuge des eigenen Business und dem damit verbunden Webauftritt als wichtig erscheint. 

SELLWERK Prime ist dabei das Digitalpaket von SELLWERK myBusinessOptimizer und bietet die wichtigsten Tools auf einen Blick für 79 EUR pro Monat. Die Bedienung der jeweiligen Tools empfinde ich als sehr angenehm und einfach.

Datenschutz und Sicherheit spielen ebenfalls eine große Rolle. Die sensiblen Firmendaten sind mit dem neuesten Stand der Sicherheitstechnik bei SELLWERK myBusinessOptimizer entsprechend geschützt.

Falls Ihr Interesse habt Euer Onlinebusiness zu optimieren, darf ich Euch einen 50% Rabatt auf ein Jahresabo von SELLWERK Prime anbieten. Der Code lautet: 157FDF16 und einlösen könnt Ihr ihn hier.

Selbstständigkeit ist wie ein Job ohne Feierabend und man braucht dafür wirklich viel Leidenschaft, Energie und Motivation. Ich habe erst sehr spät damit angefangen mir Hilfe zu holen. An der ein oder anderen Stelle sogar schon fast zu spät. Es hat eine Weile gedauert, bis ich erkannt habe, dass man das ein oder andere Thema delegieren muss um sich auf das Wesentliche konzentrieren zu können… den Job an sich. Und bei mir bedeutet das Schreiben, Fotografieren und kreativ sein.

Viel Erfolg bei all dem, was Ihr vielleicht umsetzen wollt.

Eure Andrea

 

 

1 Kommentar

  1. 21. Februar 2019 / 14:27

    Diese Frage stelle ich mir auch häufig, wenn Leute erklären was Sie machen und ich eigentlich gar nicht weiß was noch für Arbeiten hinter den Kulissen steckt. Bloggen ist beispielsweise eher so Hobby, aber für Diejenigen die das als festes Standbein haben sicherlich ein totaler Fulltime Job, überlegen über was geschrieben werden kann, dann Kritik einstecken zu müssen und damit umzugehen und dann noch sicherzustellen, gesehen oder auch gehört zu werden. Da ist es glaube ich immer hilfreich so ein tolles Tool zu haben.

    Gruß,
    Petra

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