Ich liebe das! Wochenenden zu Hause! Wir haben das so richtig genossen. Kein Stress, kein Druck, keine Termine, kein Plan. Aufstehen, wann man will, duschen wann man will, frühstücken um 15 Uhr. Wir waren vogelfrei und völlig relaxt vergangenes Wochenende. Wenn wir um 16 Uhr noch Lust haben in den Biergarten zu radeln, dann machen wir das, sind ja nur 10 Minuten Weg. Um 17 Uhr noch in den See hüpfen? Kein Problem…liegt ja um die Ecke. Wenn Luca gern sein neues Razor RipSurf Board (klick) ausprobieren möchte, dann machen wir das…coole Strecken im Sonnenschein (ohne Straßenverkehr) liegen direkt vor der Tür.
Es ist ein Segen für mich, dass ich endlich wieder zentral wohne. Einfach nur mal kurz raus. Einfach nur mal kurz unter Leute. So schön das Landleben auch war….jetzt ist der Trubel um mich herum genau richtig und wenn ich durchatmen möchte…schließe ich die Wohnungstür hinter mir.
Wir sind gerade sehr zufrieden. Luca ist großer Fan der riesigen Parks und vielen Spielplätze in Leipzig. Das ist aber auch einfach zu schön und zum Teil sehr individuell.
Razor RipSurf
Gott sei Dank passt in meinen Fahrradkorb ziemlich viel Zeug und ein Rucksack muss auch immer mit. Heute hab ich sogar das Razor RipSurf UND meinen Rucksack in den Korb „gequetscht“. Luca weigert sich strikt sein cooles Bike mit einem Gepäckträger zu pimpen…was letztendlich bedeutet, das ich immer aussehe wie ein Packesel auf meinem Fahrrad. Nun ja…was tut man nicht alles für die Kids. Die Anwohner von Plagwitz haben sich sicher gefreut, wenn ich zum Sonntag laut ratternd über die Pflastersteine gefahren bin.
Wir haben nämlich ausgiebig mit dem Razor RipSurf geübt. Ich hoffe sehr, dass uns niemand gesehen oder heimlich Videos von uns gedreht hat. Mit dem RipSurf klarzukommen, bedarf nämlich erstmal einiger Übung und dann sieht man schon mal ganz schön witzig aus, wenn man mit den Armen rudert und hin und her wackelt, wie ein Michelinmännchen. Balance halten ohne runterzufallen oder umzukippen…das ist eine echte Herausforderung. Für mich natürlich noch mehr, als für Luca. Wie das eben so ist mit den ollen Erwachsenen…
Das Razor RipSurf wurde in Südkalifornien entwickelt und vermittelt eine Art Surfgefühl an Land. Hat man den Bogen erstmal raus, ist das RipSurf ein außergewöhnlicher Freizeitspaß (klick). Lediglich 2 bewegliche Rollen sorgen für den Fahrspaß und auch den Kick.
Wir haben uns für eine Stelle entschieden, an der wir nicht gestört wurden um wirklich mal auf Tuchfühlung zu gehen mit dem Board. Luca war zwar schön öfters mit dem RipSurf vor der Tür, aber gestern war einfach mal ein richtiger Probetag….und ich habe bereits weiter oben darauf hingewiesen….dieses Board ist eine echte Herausforderung und nichts für Weicheier. Luca fährt Longboard und auch Pennyboard, aber das hier…ist was völlig anderes. Also wird momentan fleißig geübt bis der Schwung und die Balance richtig sitzen. Und wir, als Eltern, wissen ja….wie wichtig Balance für Kinder heutzutage ist. Da hapert es ja leider an ganz vielen Ecken.
Unterm Strich zählt am Ende nur eins. Nämlich die Zeit, die man miteinander verbringt. Wir hatten eine Menge Spaß und einen wunderbaren Familiennachmittag. Wir haben viel gelacht beim Fotoshooting und wir haben viel gelacht über unsere unbeholfenen Razor RipSurf Schwünge. Da werden in der kommenden Woche noch ein paar Übungsstunden folgen. Der Ehrgeiz ist gepackt und wenn wir endlich mal cool aussehen auf dem Board…gibt’s auch ein Video (vielleicht….nur vielleicht).
Und was ist das perfekte Ende für so einen Familiennachmittag? Ganz einfach….ein leckerer Burger, ne Cola für das Kind und für die Mama ein Bellini!
Macht es Euch schön!
Eure Schnimpeline
*Sponsored Post: Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Razor entstanden, dies beeinflußt jedoch weder meine Meinung, noch meine Erfahrung mit dem Razor RipSurf. Meine persönliche Meinung, redaktionelle Freiheiten und die damit verbundene Unabhängigkeit als Bloggerin, bleiben auch bei Sponsored Posts gewahrt.